Praxis für Winkelfehlsichtigkeit,
Clusterkopfschmerzen und viele weitere Beschwerden

Jürgen Peschlow staatl. gepr. Augenoptiker / Optometrist

Clusterkopfschmerzen - wenn Ihr Arzt nicht helfen kann:

Wenn Sie trotz aller Medikamente und Behandlungen immer noch so stark unter dem Clusterkopfschmerz leiden, dass Sie kein normales Leben mehr führen können, geht es Ihnen vielleicht ähnlich, wie diesem Feuerwehrmann.

Er sagte: „Mein Anspruch ist es, anderen Menschen bestmöglich zu helfen, aber mir konnte keiner helfen!“ Er hatte Angst, seinen Job als Leiter einer Wache zu verlieren. Für solche Menschen war und bin ich oft der allerletzte Strohhalm, aber das bin ich jedem Einzelfall sehr gerne!

Dieser Feuerwehrmann berichtet anschließend darüber, was ihm dann endlich wirklich geholfen hat. Danach berichten viele weitere Menschen im Video, wie sie den Clusterkopfschmerz ohne Medikamente loswurden.

Auch wenn Sie die Hoffnung auf Schmerzfreiheit schon aufgegeben haben und vermutlich noch sehr skeptisch sind – Ihnen kann wahrscheinlich genauso geholfen werden!   

 

„hilfloser Helfer"

Ein Berufsfeuerwehrmann mit Clusterkopfschmerzen - zwischen Höllenschmerz und Ignoranz der Fachärzte

Ich bin Berufsfeuerwehrmann mit einer zwei jahrzehntelangen Zugehörigkeit, körperlich fit und stressresistent – so dachte ich zumindest. Seit etwa 16 Jahren werde ich von einer Form von Kopfschmerzen heimgesucht, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte: Clusterkopfschmerzen.  Diese Attacken treffen mich ohne Vorwarnung, häufig ohne Rückkopplung auf ein klar zu definierendes Ereignis. Ein einseitiger, stechender, bohrender Schmerz, der mit einer Intensität sich Aufmerksamkeit verschafft, die vieles in den Hintergrund drängt. Bei den ungläubigen Mitmenschen, die erstmalig von der Diagnose erfahren bleibt nur der Erklärungsversuch mittels der Beschreibung, dass es sich anfühlt, als würde jemand mit einem glühenden Bohrer hinter das Auge ansetzen und sich seinen Weg in aller Ruhe bahnen. Als Feuerwehrmann mit einem großen Erfahrungsschatz auch auf sämtlichen Rettungsmitteln Rettungswagen /Intensivtransportwagen / Baby / Notartarztwagen / Notarzt-Einsatzfahrzeug usw.), musste ich einiges miterleben und ertragen, aber diese Schmerzen treiben mich regelmäßig an den Rand der Verzweiflung. In einer Episode, die im Mittel zwischen sieben bis zehn Wochen andauert, kommen die Schmerzen mehrmals täglich und dauern ca. 30 bis 90 Minuten an, meist mitten i. d. Nacht gut ein bis zwei Stunden nach dem zu Bett gehen. An Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Medikamente helfen, jedoch nicht alle immer zuverlässig. Die potenten Präparate mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen sind dann oft die letzte Möglichkeit dem Schmerz adäquat „die Stirn zu bieten“. Doch genau an dieser Stelle tobt er sich genüsslich aus.

Nach Jahren voller Termine, tausender Kilometer bei Neurologen, Schmerztherapeuten, Radiologen und Alternativmedizinern (z. T. auch eigenanteiliger Kosten) wurde mir nach und nach klar, dass die klassische Medizin ausschließlich die Symptome, jedoch nicht die Schmerzursache behandelt. Die typischen Medikationen wie Sauerstoff, Sumatriptan, Kortison (in schwindelerregend hohen Dosierungen), etc. wurden in dieser Zeit meine ständigen Begleiter – leider oft auch nur mit mäßigem Erfolg.

Getrieben von dem Willen nicht länger der pharmakologischen Industrie und Ihren Söldnern ausgeliefert zu sein, war die Recherche nach neuen Impulsen durch Behandlungen OHNE Medikamente dem Clusterkopfschmerz doch die Stirn bieten zu können, meine Art im Umgang mit dem Handicap. Für mich stand fest, dass ich mich nicht einem fremdgesteuerten Schicksal hingeben werde. Bisweilen erschien das meinem behandelnden Gegenüber sogar indolent. Diese Einschätzung wiederum empfand ich als absolute Arroganz meines Gegenübers.

Empathie ist mir in meinem Berufsstand bis heute einer der wichtigsten Faktoren. Der eine Mensch hilft einem anderen Menschen (in meinem Fall ein in Not geratener Mensch).

Es gibt eine Berufsgruppe, die ist hierfür sogar mittels Eides verpflichtet!

Glücklicherweise stieß ich dann auf die videobasierten und unzensierten Erfahrungsberichte einiger Leidensgenossen, welche dank der Prismengläser beschwerdefrei wurden. Bei allen konnte, mittels einer speziellen und feineren Messmethode als üblich, eine Winkelfehlsichtigkeit diagnostiziert werden. Sollte am Ende eine Prismenbrille die Macht des Cluster-Dämons bezwingen, in dem sie das latente Schielen ausgleicht!? Zunächst glaubt man, dass dies zu schön – zu einfach – sei, um wahr zu sein.

Die Reaktionen der behandelten Fachleute aus dem Bereich der Neurologie und Schmerzbehandlung haben mich zunächst verunsichert. Vielmehr bin ich hier auf totale Ablehnung und Skepsis gestoßen. Eine Kausalität zum Clusterkopfschmerz mit dem Hintergrund einer bestehenden Winkelfehlsichtigkeit, die als möglicher Trigger od. Verstärker zu verstehen sei, wurde pauschal abgeschmettert. Vielmehr hieß es: „Wenn die Brille bei Ihnen die Beschwerden lindert, dann leiden Sie auch nicht an Clusterkopfschmerzen!“ Dabei sei erwähnt, dass genau diejenigen vormals die Diagnose stellten…

Ich entschied mich für die Brille, was den entscheidenden Wendepunkt meiner „Cluster-Karriere“ bedeutete. Bereits nach wenigen Tagen der Nutzung bemerkte ich eine Reduktion der Attacken Frequenz.

Ich bin dankbar für die Menschen, die den Menschen in den Mittelpunkt rücken, denn ich mache es bei jedem Dienstbeginn und auch darüber hinaus. Abgesehen von den Unsummen die für Medikamente aufgebracht werden müssen, um Clusterköpfe zu behandeln, gilt es doch auch ein System nicht aufgrund einer vermeintlichen Nähe zur Pharmaindustrie am Leben zu halten, sondern es im Sinne des Patienten weiter zu entwickeln. Meine Hoffnung bleibt, dass ähnlich wie bei der AXOMERA-Therapie auch die Prismenbrille ihre berechtigte Akzeptanz in Bezug auf die Behandlung von Clusterkopfschmerzen erfährt und nicht länger als Scharlatanerie abgestempelt wird.

Ich danke Jürgen Peschlow für seinen unermüdlichen Einsatz. Er gibt den Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück, die sie aus den Zeiten vor ihrer Erkrankung kennen. Mir ist bislang kein Fall bekannt, bei dem Clusterkopfscherzbeschwerden von Geburt an bestehen. Ich selbst verspürte während einer Episode oft die Sehnsucht an die Tage zurück, als noch kein ungebetener Gast existierte und ohne Rücksicht auf Verluste ungefragt sich breit macht.

Dieser Feuerwehrmann ist für mich kein Einzelfall, sondern einer von vielen! Anschließend berichten exemplarisch drei weitere Betroffene, die mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei wurden. Dies gilt übrigens auch für die nächtlichen Attacken, was ich später schlüssig erklären werde.

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Ca. 80 weitere Menschen, die den Clusterkopfschmerz dauerhaft loswurden, berichten bei YouTube, Instagram und in unserer Selbsthilfegruppe auf Facebook. Alle haben die Diagnose „Clusterkopfschmerz“ eines Neurologen, viele waren in Schmerzkliniken, wie z.B. in der Schmerzklinik Kiel oder Königstein. Der Leidensdruck war bei allen sehr hoch, nicht wenige waren arbeitsunfähig oder verrentet, manche dachten an Suizid. 

Alle haben mit meiner Prismenbrille Ihr Leben zurückbekommen! 

Ich weiß, dass ich den meisten Menschen mit Clusterkopfschmerz helfen kann, denn auch dieser Schmerz einen Schmerzauslöser! Dieser befindet sich nicht im Gehirn, sondern in der Augenhöhle, sehr dicht über dem schmerzenden Auge, hierzu später mehr. Das möchte ich in einer Studie nachweisen, in der ich alle Probanden im Interesse der Ursachenfindung kostenlos versorgen werde. Leider interessieren sich Neurologen bislang nicht für den Zusammenhang Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit, sie wollen diesen Schmerz ausschließlich mit Medikamenten lindern. Unzähligen Patienten, die mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei wurden und dann ihren Ärzten voller Freude darüber berichteten, wurde gesagt: „Dann hatten Sie überhaupt keinen Clusterkopfschmerz“. Und dass, obwohl genau diese Ärzte selbst die Diagnose „Clusterkopfschmerz“ gestellt hatten! Dieses ärztliche Desinteresse hat viele Patienten sehr enttäuscht, viele fanden das unfassbar, andere waren wütend. Wenn man sich nicht für das interessiert, was den eigenen Patienten geholfen hat, was ist das? Mir fehlen hier die Worte. 

Warum kann ich fast allen Menschen mit Clusterkopfschmerzen helfen?

Weil diese Menschen alle eines gemeinsam haben: Das schmerzende Auge weicht gegenüber dem anderen Auge leicht nach oben oder unten von der Parallelstellung ab. Das ist in jedem Einzelfall ein sichtbarer Beweis für eine Winkelfehlsichtigkeit!

Auf dem unteren Bild sehen Sie ein Beispiel für eine vertikale Abweichung des schmerzenden Auges. Vielleicht können Sie erkennen, dass das linke Auge gegenüber dem rechten Auge etwas nach oben abweicht. Wenn das der Fall ist, liegt eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit vor. Allen so Betroffenen konnte ich mit einer Prismenbrille helfen.

Clusterkopfschmerzen - Augenstellung

Warum kann eine vertikale Fehlstellung des schmerzenden Auges Clusterkopfschmerzen auslösen?

Weil dadurch eine Entzündung im Augenbewegungsapparat ausgelöst werden kann, die sowohl tagsüber, als auch nachts zum Auslöser von Clusterkopfschmerzen werden kann. Warum ist das möglich?

Herr Prof. Dr. Göbel von der Schmerzklinik Kiel schreibt hierzu:
„Es ist wahrscheinlich, dass der Clusterkopfschmerz in Strukturen um oder hinter dem Auge entsteht.“ 

Neurologen / innen suchen den Auslöser dieser Schmerzen jedoch nicht im Bereich des Auges, sondern im Gehirn. Das widerspricht nicht nur dem, was Prof. Dr. Göbel sagt, sondern auch dem, was alle Betroffenen sagen: Der Clusterkopfschmerz entsteht sehr dicht am Auge!

Ich habe dort gesucht und einen Schmerzauslöser gefunden, der sich unmittelbar am Auge befindet. Dabei handelt es sich um eine Sehnenscheide im Augenbewegungsapparat, die sich bei einer dauerhaften Fehlbelastung genauso entzünden kann, wie jede andere im menschlichen Körper.

Augenärzte bezeichnen diese Sehnenscheide als Rollknorpel, der auf dem Bild von Wikipedia weiß markiert über dem Auge zu sehen ist. Der Rollknorpel (Trochlea) hat die Funktion und den Aufbau einer Sehnenscheide. Auf dem unteren Bild sehen Sie den Rollknorpel über dem Auge noch besser. Eine Sehnenscheidenentzündung ist etwas ganz Normales und keine Krankheit. Vermutlich ist das der Grund, warum dieser Schmerzauslöser von Ärzten noch nicht wahrgenommen wurde.

Clusterkopfschmerzen endlich schmerzfrei

Vielleicht hatten Sie schon einmal eine Sehnenscheidenentzündung im Finger oder Arm, dann werden Sie wahrscheinlich noch wissen, dass diese Schmerzen sehr stark, stechend und ziehend sind. Genauso werden von allen Betroffenen auch die Schmerz-Symptome am Auge / Clusterkopfschmerzen beschrieben. Das ist nach meiner Überzeugung kein Zufall!

Für eine Sehnenscheidenentzündung als Auslöser von Clusterkopfschmerzen sprechen folgende Fakten:

  1. Es gibt bei Clusterkopfschmerzen und Sehnenscheidenentzündungen einen zeitweiligen/ episodischen und dann einen chronischen / dauerhaften Schmerzverlauf.
  2. Die Schmerzen am betroffenen Auge und bei einer Sehnenscheidenentzündung sind jeweils stechend und ziehend.
  3. Kortison hilft bei Sehnenscheidenentzündungen am besten, genauso wie beim Clusterkopfschmerz.
  4. Menschen mit Clusterkopfschmerzen verorten die Stelle, an der der Schmerz am größten ist, meistens an der Stelle, an der sich die Sehnenscheide / Rollknorpel über dem Auge befindet.
  5. Der Bereich im oberen nasalen Augenwinkel ist druckempfindlich und die Beweglichkeit des schmerzenden Auges ist eingeschränkt, besonders beim Blick nach oben oder unten. Auch das sind typische Merkmale einer Sehnenscheidenentzündung.
  6. Der schmerzende Bereich ist bei beiden Schmerzarten gerötet, geschwollen, überwärmt, es hilft jeweils Kühlung.
  7. Clusterkopfschmerzen sind immer streng einseitig. Das ist logisch, weil eine Winkelfehlsichtigkeit immer nur das Auge belastet, das vertikal von der Parallelstellung abweicht. Nur dort entstehen die typischen Schmerzen!
  8. Die Augenklappe hilft meistens schon nach wenigen Tagen, weil damit die Fehlbelastung der Sehnenscheide / Trochlea entfällt. Wenn die Augenklappe abgesetzt wird, ist der Clusterkopfschmerz schon nach kurzer Zeit wieder voller Stärke da. Das ist in jedem Einzelfall ein zusätzlicher Beweis für den beidäugigen Schmerzauslöser / Winkelfehlsichtigkeit.
  9. Durch die Hormon-Umstellung während der Schwangerschaft haben Frauen oft weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor. Das liegt an der vermehrten Ausschüttung von Progesteron, welches entzündungshemmend ist, was sich auch auf die Entzündung des Rollknorpels über dem Auge positiv auswirken kann.

Warum ist der Clusterkopfschmerz so unerträglich – und warum kann er trotzdem behoben werden?

  1. Da sich die Sehnenscheide über dem schmerzenden Auge dicht unter dem Gehirn befindet, sind die zugehörigen Nervenverbindungen zum Gehirn viel kürzer, als bei einer Sehnenscheidenentzündung im Arm oder Finger. Deshalb können die hier entstehenden Schmerzen vom Betroffenen viel stärker wahrgenommen werden.
  2. Wenn die Fehlbelastung des Rollknorpels mit einer Prismenbrille dauerhaft behoben wird, kann dieser abheilen. Dadurch verschwindet der Clusterkopfschmerz langsam, erst tagsüber und dann auch nachts – denn dann können die ruckartigen, schnellen Augenbewegungen im REM-Schlaf den Rollknorpel über dem Auge nicht mehr triggern und Attacken auslösen.
  3. Bei diesem Heilungsprozess spielt es keine Rolle, ob Sie episodische oder chronische Clusterkopfschmerzen haben – denn auch jede chronische Sehnenscheidenentzündung im Arm oder Finger kann abheilen, wenn deren Fehlbelastung dauerhaft behoben wird!

Haben Sie eine Winkelfehlsichtigkeit – werde ich Ihnen helfen können?

Wenn Sie Clusterkopfschmerzen haben und wissen möchten, ob Sie eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit haben, könnten Sie zunächst jemanden bitten, Ihnen genau in die Augen zu schauen und zu prüfen, ob das schmerzende Auge gegenüber dem anderen Auge etwas nach oben oder unten abweicht. Das wäre ein erster wichtiger Hinweis.

Sie können Sie mir aber auch ein Bild Ihrer Augenpartie an info@richtig-sehen.de schicken, dann kann ich das für Sie prüfen. Das ist kostenlos und unabhängig davon, ob Sie gerade in der Episode sind oder nicht. Mein Ergebnis werde ich Ihnen dann mitteilen. Wenn ich eine Winkelfehlsichtigkeit gesehen habe, können wir einen Telefon-Termin vereinbaren, bei dem alle offenen Fragen klären. Für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit müssten Sie sich dann bitte schriftlich anmelden, alle Infos hierzu finden Sie unter: Ersttermin.

Wenn Sie einen zusätzlichen Beweis dafür haben möchten, dass Ihr Clusterkopfschmerz durch das beidäugige Sehen / Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst wird, decken Sie sich bitte das schmerzende Auge für ein bis drei Tage mit einer Augenklappe durchgehend ab.

Wenn Sie damit bemerken, dass der Druck hinter dem Auge, der Hintergrundschmerz und dann auch die Clusterkopfschmerzen langsam nachlassen, ist bewiesen, dass Sie eine schmerzauslösende Winkelfehlsichtigkeit haben. Diese kann ich aufgrund meiner langjährigen Spezialisierung mit einer Prismenbrille beheben. Alle weiteren Infos unter: Augenklappe

Selbsthilfegruppe Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit:

Wenn Sie Fragen haben oder mehr zum Thema wissen möchten, kommen Sie in unsere Selbsthilfegruppe! Diese wurde vor ca. fünf Jahren von Clusterköpfen gegründet, die in den großen Clusterkopfschmerz-Foren über ihre Erfahrungen mit meinen Prismenbrillen nicht berichten durften.

Hilfesuchende Menschen sollen dort nicht erfahren, dass dieser Schmerz ohne Medikamente behoben oder stark gelindert werden kann. In diesen Gruppen darf nur über Medikamente berichtet werden, alles andere wird nicht zugelassen und gelöscht. Bei uns ist das völlig anders, hier können Sie gerne über das berichten, was Ihnen beim Clusterkopfschmerz geholfen hat. Wir haben auf Facebook eine private Selbsthilfegruppe und eine öffentliche Gruppe, insgesamt sind dort über 850 Mitglieder.

Hier sind sehr viele Clusterköpfe, die mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei wurden, wieder arbeiten gehen können und wieder ein völlig normales Leben führen können. Diese Menschen werden gerne Ihre Fragen beantworten, ich bin auch in dieser Gruppe.

Was hier noch sehr wichtig ist: Es gibt in den großen Clusterkopfschmerzforen viele falsche Behauptungen, die alle auf meine Prismenbrillen nicht zutreffen! Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern! Diese Behauptungen treffen nur auf Prismenbrillen zu, die nach MKH/Haase ausgemessen wurden. Ich habe eine eigene Messmethodik entwickelt, mit der ich alle Nachteile von MKH-Prismenbrillen ausschließen kann.

Diese Ärzte und leider auch die kooperierenden Administratoren in den großen Clusterkopfschmerz-Internetforen interessiert das nicht, diese wollen, dass Menschen mit Clusterkopfschmerzen dauerhaft Medikamente einnehmen und nicht mit einer Prismenbrille schmerzfrei werden.

Keiner meiner Kritiker hat jemals eine Prismenbrille von mir gesehen oder getragen und kann deshalb deren Wirkung auf den Clusterkopfschmerz gar nicht beurteilen! Das können nur die Menschen, die bei mir waren! Diese sagen mir oft: Wer hilft hat Recht!

Bitte hören Sie hierzu abschließend das Audio einer Clusterkopfschmerz-Chronikerin. Sie trägt seit fünf Jahren meine Prismenbrillen und wurde damit schmerzfrei.

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Mehr Informationen

Jürgen Peschlow staatl. gepr. Augenoptiker / Optometrist
Hilbertstr. 27 | 12307 Berlin | Tel. 030 882 44 42