Erfahrungsberichte zur Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen

Hier berichten viele Menschen, die zuvor unter Clusterkopfschmerzen litten über ihre Erfahrungen mit meinen Prismenbrillen. Alle haben die Diagnose „Clusterkopfschmerz“ eines Neurologen / in, viele waren zuvor in Schmerzkliniken.

In den Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen / Foren durften diese Menschen wegen der „Gruppenregeln“ nicht berichten. Dort darf ausschließlich über Medikamente gesprochen werden. Das halten alle so Betroffenen und ich für einen großen Fehler! 

 

25.10.24

Clusterkopfschmerzen: 3 x Notaufnahme, dann half die Augenklappe

Hier berichtet ein junger Mann, der seit 2018 unter episodischen Clusterkopfschmerzen leidet. Im Herbst 2024 waren die Schmerzen so stark, dass er in seiner Verzweiflung für 10 Tage die Augenklappe aufsetzte. Damit verschwanden die Attacken fast vollständig. Als er die Augenklappe absetzte, bekam er wieder Anfälle, die 60 Minuten dauerten. Das beweist, dass seine Clusterkopfschmerzen durch das „beidäugige Sehen“ / Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst werden.

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08.10.24

Chronische Clusterkopfschmerzen austherapiert, seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille schmerzfrei!

Zuerst half ihm die Augenklappe und jetzt ist er seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille völlig schmerzfrei und benötigt keine Medikamente mehr. Glückwunsch! Pezhman C. wollte auch in den Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen berichten. Das ist ihm jedoch wegen der „Gruppenregeln“ verboten worden.

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2024

Erfahrungsbericht von Izzet D. zur Prismenbrille und Clusterkopfschmerz

Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.

Clusterkopfschmerzen, das hätte ich nie gedacht

Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages schmerzfrei sein würde. Über Jahre hinweg habe ich unter Clusterkopfschmerzen gelitten – einer der schlimmsten Schmerzen, die man sich vorstellen kann. Die Attacken kamen plötzlich, mit einer Intensität, die mich vollkommen aus der Bahn warf. Medikamente, Sauerstoff, verschiedene Therapien – nichts hat wirklich geholfen. Ich habe alles ausprobiert, aber die Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben hatte ich fast aufgegeben.

Vor einem Jahr hat sich dann alles geändert. Und zwar durch die Brille von Herrn Jürgen Peschlow. Schon kurz nachdem ich sie zum ersten Mal getragen habe, bemerkte ich eine Veränderung: Die Schmerzen verschwanden – und sie kamen bis heute nicht wieder. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.

Heute, ein Jahr später, bin ich immer noch schmerzfrei. Ab und an mal ein leichtes ziehen. Aber eigentlich nicht der Rede wert. Ich nehme keine Medikamente mehr, benutze keinen Sauerstoff, nichts.

Mein Alltag ist so viel einfacher geworden, und ich kann endlich das Leben genießen, ohne ständig Angst vor der nächsten Attacke zu haben. Natürlich achte ich weiterhin auf mögliche Triggerfaktoren, aber ich fühle mich frei wie nie zuvor.

Dass ich irgendwann völlig schmerzfrei sein könnte, hätte ich mir nie träumen lassen. Diese Brille hat mein Leben verändert. Dafür bin ich Herrn Peschlow unendlich dankbar – dass ich endlich wieder das Leben führen kann, das ich mir so lange gewünscht habe.


Vor allem weiß ich jetzt, sollten die Kopfschmerzen sich wieder mal ankündigen, wie ich zu reagieren habe. Indem ich frühzeitig einen Termin bei Herrn Peschlow vereinbare. 

Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte. 

Manchmal kommt die Lösung aus einer Richtung, mit der man nie gerechnet hätte.

Liebe Grüße vom ganzen Herzen nach Berlin.

2021

Mit Prismenbrille schmerzfrei, beim Absetzen Clusterkopfschmerzen

Hier berichtet eine junge Frau sehr anschaulich darüber, warum sie mit der Prismenbrille seit über einem Jahr keine Clusterkopfschmerzen mehr hat. Als sie im Sommer 2021 die Prismenbrille am Strand mal abgesetzt hat, war der Clusterkopfschmerz schon nach kurzer Zeit wieder da. So ist es bis heute. So wurde ihr dann endgültig klar, wie eng der Zusammenhang zwischen der Winkelfehlsichtigkeit und den Attacken ist.

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2021

Schmerzklinik Königstein: chronische Clusterkopfschmerzen austherapiert

Herr Kafexholli hatte bis zu 15 Attacken am Tag und war deshalb fünf Mal in der Schmerzklinik Königstein war. Leider konnte ihm dort trotz aller Medikamente nicht geholfen werden, die Clusterkopfschmerzen blieben unvermindert bestehen. Mit einer speziellen Prismenbrille hat er schon seit Jahren sein Leben zurück, kann wieder mit den Kindern spielen …

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2024

Erfahrungsbericht über 4 Jahre Prismenbrille und Clusterkopfschmerzen von Domenik L. aus Pinneberg

Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.

Hallo und guten Abend zusammen,

vor knapp 4 Jahren war ich das erste Mal bei Herrn Peschlow in Berlin.

Seinerzeit war ich bereits 8 Jahre vom episodischen Cluster geplagt und gequält.

Heute würde ich sagen, dass es auch bei 8 Jahren blieb denn seit der Prismenbrille hält sich mein Cluster sehr zurück. So sehr, dass ich quasi sagen würde, ich habe diese Krankheit nicht.

Letztes Jahr im Dezember brach er zwar nochmal kurz durch was aber aus meiner Sicht nicht der Rede wert war da die Attacken zum Einen sehr reduziert von der Häufigkeit und zum Anderen extrem stark reduziert von der Intensität und Dauer pro Attacke waren.

Ich weiß heute schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine AU des Clusters wegen benötigte. Ebenfalls gängige Medikamente nehme ich schon seit Jahren nicht mehr.

Zu meiner Bestzeit schluckte ich täglich 150mg Kortison – meist bis zu 4 Wochen lang da die damals angesetzten Stoßtherapien nur bedingt Wirkung zeigten.

Wenn ich heute an diese Zeit zurück denke kommt mir sofort der Name Peschlow in den Kopf. Denn Dank Ihnen Herr Peschlow brauche ich all dieses Teufelszeug nicht mehr!

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich auf Sie aufmerksam wurde.

Es war mal wieder eine schlaflose Nacht in der mich eine Attacke nach der nächsten plagte. Irgendwann, ich meine es war gegen 4Uhr Morgens nach einer überstandenen Attacke, fing ich zum X. Mal an zu Googeln – ich durchforstete das Internet wie bekloppt nach irgendetwas, was ich noch nicht ausprobiert habe um den Teufel in die Arktis zu katapultieren.

Ich googelte abermals nach möglichen Auslösern in sämtlichen Konstellationen und dann passierte es; Ich traf auf die Internetpräsenz von Herrn Peschlow und fing an diese „zu studieren“. Ich habe alles mehrmals gelesen und verstand, dass es da draußen jemanden gibt, der sich als nicht Betroffener sehr für dieses Thema engagiert und sich damit nicht nur auseinandersetzt, sondern auch versucht, Abhilfe für Betroffene zu schaffen – was Gott sei Dank auch gelang.

Es vergingen wenige Tage, kein Tag jedoch ohne das ich immer und immer wieder seine Berichte gelesen und auch Angehörigen meiner Familie (Migräne-Patienten) davon erzählt habe. Kurz darauf verfasste ich einen Post in einer der Cluster Gruppe, in denen es mittlerweile die Ausgrenzung zur Folge hat wenn man den Namen Peschlow auch nur erwähnt.

Damals wurde mein Beitrag nicht gelöscht, sondern es kam, ich meine erstmalig, dazu dass man sich darüber „unterhielt“.

Der eine oder andere fand es natürlich absurd und Geldmacherei, andere jedoch ließen sich auf einen vernünftigen Verlauf ein.

Auch Herr Peschlow war derzeit in dieser Gruppe vertreten. Keine 24h nach meinem Beitrag schrieb Herr Peschlow mich persönlich auf Facebook an – das war der Anfang des Endes meiner Odyssee.

Wir schrieben wenige Tage hin und her, bis ich dann soweit war und mir dachte, „vielleicht ist es dieser Faden, an dem ich ziehen muss, um dem Teufel das Feuer zu nehmen“.

Gemeinsam mit meiner derzeitigen hochschwangeren Frau brach ich nach Berlin auf, um Herrn Peschlow kennenzulernen und dem Thema Prismenbrille eine Chance zu geben.

Dort angekommen ging alles auch ganz schnell, bis auf das Vermessen der Augen – Hierfür nahm Herr Peschlow sich alle Zeit, die nötig war.

Ich glaube, es waren ca. 2h – dann noch ein kurzes Gespräch zum Abschluss und ab ging es nach Hause. Nach einer Woche ca. bekam ich dann die Nachricht, dass die Brille auf dem Weg zu mir ist – die Freude war riesig!!

Nach etwa einem Jahr ging es nochmal zur Korrektur, da die Attacken teilweise noch durch kamen, was aber damals schon kein großes Ding mehr war. Seit der korrigierten Brille ist dann quasi bis heute Ruhe und ich bin jeden Tag dankbar dafür dass Herr Peschlow sich so viel Mühe gegeben hat und auch immer noch unheimlich viel Kraft und Energie in dieses ganze Thema steckt.

Ich sagte damals zu Ihnen „Man sollte Ihren Kopf auf Münzen prägen!“ – Der Meinung bin ich heute immer noch! Nach nun 3 Jahren bleiben „Gebrauchsspuren“ auf den Gläsern, gerade in meinem Beruf, nicht aus. Der eine oder andere Kratzer hat sich über die Jahre eingeschlichen. Hoffentlich ist nicht die Wirkung der Brille dadurch eingeschränkt.

Das werde ich wohl in den kommenden Wochen/Monaten herausfinden. Stand jetzt ist jedenfalls noch alles in bester Ordnung und es gibt keinerlei Anzeichen für eine sich anbahnende Episode.

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche und hoffe, dass jedem mit der Prismenbrille und der „Messmethode Peschlow“ geholfen werden kann.

Viele Grüße aus Pinneberg

Domenik L.

08.02.2024

10 Tage Augenklappe: 10 Tage keine chronischen Clusterkopfschmerzen

Hier berichtet ein Clusterkopfschmerz-Chroniker aus Duisburg. Er wurde mit der Augenklappe nach ein bis zwei Tagen völlig schmerzfrei. Dann hätte er die Augenklappe eigentlich am dritten Tag wieder absetzen können, so wie ich es immer empfohlen habe. Das hat er aber nicht gemacht, weil er die Schmerzfreiheit „so schön“ fand.

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21.03.2022

20 Jahre chronische Clusterkopfschmerzen: jetzt über zwei Jahre schmerzfrei!

Hier berichtet Dirk Möhring, der vor dem Erhalt der Prismenbrille über 20 Jahre unter schwersten chronischen Clusterkopfschmerz gelitten hat. Er hat alles ausprobiert, was die Schulmedizin „zu bieten“ hat und hat trotzdem sehr gelitten, auch unter den starken Nebenwirkungen der vielen Medikamente. Herr Möhring wurde deshalb berufsunfähig, verrentet und bekam wegen der dauerhaften Einnahme von Kortison Osteoporose.

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21.03.2022

Chronischer Clusterkopfschmerz und schmerzfrei Alkohol genießen!

Herr Dirk Möhring aus Castrop-Rauxel litt vor dem Erhalt der Prismenbrille über 20 Jahren unter chronischem Clusterkopfschmerzen. Er hat deshalb so viel Kortison bekommen, dass ihm zwei neue Hüften transplantiert werden mussten. Er berichtet in diesem Video darüber, dass er mit einer Augenklappe vor dem schmerzenden Auge bei unterschiedlichen Mengen Alkohol jedes Mal schmerzfrei blieb.

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2020

Diesen Bericht hat Sonja F. im Sommer 2020 zur Gründung dieser Facebook-Gruppe geschrieben. Heute so aktuell, wie damals, vielen Dank dafür!

Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.

Der Teufel im Kopf

Der Teufel besucht mich seit ich 19 bin… immer und immer wieder. Erst weiß ich lange nicht was los ist. Es sind fast unerträgliche Schmerzen. Jede Nacht zur gleichen Zeit. Manchmal nur einmal, manchmal dreimal pro Nacht. Immer wieder morgens nach dem Aufstehen. Es ist als ob mir jemand einen glühenden Dolch ins Auge rammt. Der Teufel im Kopf. Das Auge schmerzt extrem. Das Nasenbein fühlt sich an als sei es gebrochen. Der Kiefer tut weh, der Nacken auch, ein Druck an der Schläfe. Das Auge schwillt zu und tränt. Die Nase läuft. Ich habe Schweißausbrüche. Manchmal mehrere Stunden. Ich gehe zum Arzt, der mich beruhigt und sagt mir fehlt nichts. Ich bin gesund. Danke. Das hilft mir nicht weiter. 

Diese extremen Schmerzen kann man sich nicht einbilden. Es sind nicht nur irgendwelche Kopfschmerzen, die habe ich oft. Das ist die Hölle auf Erden. Aber auf einmal sind sie weg. Das normale Leben geht weiter. Aber sie kommen wieder… jeden Herbst. Manchmal auch im Frühling. Aber mir fehlt ja nichts. Ich bin gesund. 2010 eine Ärztin, die dem Teufel einen Namen gibt. Er heißt Clusterkopfschmerz. Sie sagt es ist nichts Bedrohliches, es fühlt sich nur so an. Sie sagt Sport und ein gesundes Leben sind sicherlich gut für mich, werden mir aber nicht helfen. Der Teufel wird sich dadurch nicht beeindrucken lassen. Was dann? Triptane, in Spritzenform… sie helfen wirklich und auch schnell. Der Teufel kommt immer wieder, aber er lässt sich damit vertreiben. Nebenwirkungen bis vor ein paar Jahren erträglich. Es geht. Seit zwei Jahren nicht mehr. Dann eben Triptan als Nasenspray. Auch nicht besser. Heuer als Tabletten. Aber es geht nicht. Die Nebenwirkungen sind zu stark. Komme sogar ins Krankenhaus, weil ich einfach nicht mehr kann. Ich bin am Ende, ausgelaugt und habe das Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. Das war`s dann mit den Triptanen. Cortison-Stoßtherapie, einmal und nie wieder! 

Ich habe 2 kleine Kinder, ich muss zumindest für sie einigermaßen funktionieren. Da hilft auch die Krankmeldung nicht. Ich würde sowieso lieber arbeiten gehen und Überstunden machen, als das auszuhalten. Aber was soll ich tun? Es hilft nur eins. Aushalten. Hoffen, dass die Episode bald vorbei ist und der Teufel nicht chronisch wird. Am Abend fix und fertig, total ausgelaugt und dennoch Angst zu schlafen, weil ich weiß der Teufel kommt und rammt mir im Schlaf seinen glühenden Dolch ins Auge. Immer und immer wieder. Aber es hilft nicht. Ich bin müde. Ich gehe schlafen… bis der Teufel wiederkommt. Er reißt mich aus dem Schlaf. Ich springe aus dem Bett, hoffe dass die Kinder nicht wach werden. Ab ins Bad. Schnell ein kalter Waschlappen. Schnell eine halbe Dose Energy Drink. Schnell 1 oder 2 starke Zigaretten. Das verengt die Gefäße und lindert ein bisschen. Mir wird schlecht und schwindlig. Schnell den Energy austrinken. Es ist kaum noch auszuhalten. Am liebsten würde ich aus dem Fenster springen. Einfach aus und Ende. Die Schmerzen nicht mehr aushalten müssen. Aber ich habe 2 kleine Kinder die mich brauchen. Ich muss kämpfen, für sie und meinen Mann. Ich hänge mich ans Sauerstoffgerät. Natürlich mit dem kalten Waschlappen am Auge. Flehe innerlich, hau ab.

Es reicht. Ich kann und will den Schmerz nicht mehr aushalten. Irgendwann, wie es ihm einfällt lässt er ab und verschwindet. Ich bin erleichtert und erschöpft. Jetzt fange ich an zu zittern und zu frieren. Gehe wieder ins Bett. Es ist geschafft. Für dieses Mal. Aber wann kommt er wieder? Heute Nacht nochmal? Erst morgen? Hab ich Glück und es ist bis zum nächsten Frühjahr oder Herbst wieder Ruhe? Immer wieder die Frage im Kopf. Wie lange muss ich in dieser Episode aushalten? 4 Wochen, 6 Wochen, 8 Wochen? Wird es diesmal chronisch? Ich weiß es nicht. Ich hoffe.

Und ich habe eine neue Hoffnung. Ein Optometrist in Berlin. Er hat sich spezialisiert und eine eigene Messtechnik für Winkelfehlsichtigkeit entwickelt. Er sieht einen Zusammenhang zwischen Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit. Ich weiß schon lange, dass ich so eine habe. Aber der Augenarzt meinte, sie sei gering und ich kompensiere das. Ist genau dieses kompensieren das Problem? Inzwischen glaub ich es. Die Theorie klingt logisch und nach dem Termin steigt meine Hoffnung weiter. Der Termin war super und ich hatte den Aha Effekt meines Lebens… 

Nachdem ich ja die Messebrille eine ganze Weile aufhatte, merkte ich anschließend erst wie verschoben ich eigentlich sehe. Brauchte eine Zeit, bis ich das wieder kompensiert hab und wieder „normal“ sehen konnte. Mein Mann hat gesagt, dass man direkt beobachten konnte wie sich mein ganzer Gesichtsausdruck verändert hat dabei. Und der Optiker hat ihm dann ein Glas vor ein Auge gehalten, um zu simulieren wie ich eigentlich sehe und er sagte, ihm wurde gleich ganz anders und er würde sich so gar nicht auf die Straße trauen. 

Also ich bin mir sicher, dass die Prismenbrille sich positiv auswirken wird. Ich freue mich, wenn ich sie in 2-3 Wochen bekomme. Und werde dann weiter berichten, ob sich der Teufel damit vertreiben lässt. Der Optiker hat schon vielen Clusterköpfen geholfen. Warum nicht auch mir. Und vielleicht könnte noch vielen anderen Clusterköpfen geholfen werden, wenn seine Theorie und seine Messtechnik sich weiterverbreiten würde und wenn auch die Neurologen dem ganzen Gehör schenken würden…

15.08.2023

Clusterkopfschmerzen: Die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit

Hier berichtet Frau Reek, die so starke chronische Clusterkopfschmerzen hat, dass sie zu mir aus Griechenland zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit nach Berlin kam. Zuvor hat ihr die Augenklappe sehr geholfen. Frau Reek sagte, dass sie sich damit wie neu geboren fühlte, weil sie damit drei Tage schmerzfrei war. Die Diagnose chron. Clusterkopfschmerz wurde in der Schmerzklinik Kiel gestellt.

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17.08.2023

Herr Müller-Sommer dachte an Suizid. Erst half die Augenklappe, dann die Prismenbrille.

Er dachte an Selbstmord, weil die Clusterkopfschmerzen so stark waren und sollte in die Schmerzklinik Kiel gehen. Dann sah er Videos über die Augenklappe bei YouTube. Da er damit weniger Clusterkopfschmerzen hatte, kam er zu mir. Sein Neurologe sagte, ich bin ein Scharlatan und Betrüger. Er wurde mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei.

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 17.04.2024

Chronische Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit

Chronische Clusterkopfschmerzen: Wie sich ein Leben mit einer Prismenbrille verändern kann.

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 17.04.2024

Chronische Clusterkopfschmerzen: Ich wollte nicht mehr mit Medikamenten vollgepumpt werden!

Alexandra Tschufenig hatte mit einer Augenklappe viel weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor! Deshalb kam sie nach Berlin. Die Augenklappe hilft den meisten Betroffenen. Liebe Clusterköpfe, schauen Sie bitte mal im Video genau hin. Als ich Frau Tschufenig, die Prismen-Messbrille abgesetzt habe und sie ihre eigene Brille ohne Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit aufgesetzt hat, senkt sich sofort das linke Augenlid ab.

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 17.04.2024

Chronische Clusterkopfschmerzen, sie hat ihr Leben zurück

In diesem Video berichtet Frau Reek über Ihre Erfahrungen mit einer Prismenbrille, sie lebt in Griechenland. Sie litt lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Da ihr alle Medikamente kaum halfen, suchte Sie immer wieder im Internet nach Lösungen und fand so meine Seite „Clusterkopfschmerzen“.

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31.05.2023

Clusterkopfschmerz: seit drei Jahren schmerzfrei

Hier berichtet Herr Michael Grieger aus Köln über seine Erfahrungen mit einer Prismenbrille. Er litt zuvor lange Jahre unter Clusterkopfschmerzen. Deshalb wurde ihm ein Neurostimulator implantiert, der nicht geholfen hat – nun ist er seit drei Jahren mit einer Prismenbrille schmerzfrei. Er wird wie alle anderen von Neurologen ignoriert und in den CSG-Selbsthilfegruppen werden die Erfahrungsberichte gelöscht.

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20.12.2023

Clusterkopfschmerz: Er hat sein Leben zurück!

Hier spricht Herr Robin Kellermann aus Essen über seine Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Er litt lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen und war berufsunfähig. Dann kam er zu mir und ist mit einer Prismenbrille jetzt schon seit 18 Monaten völlig schmerzfrei. Zuvor musste er sehr viele Medikamente einnehmen, die er alle nicht mehr braucht.

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01.09.2022

Chronische Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit

Hier berichten Marc Moreillon und seine Frau über die Wirkung einer Prismenbrille. Er litt zuvor lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Die Prismenbrille hilft ihm sehr, sehen Sie diesen sehr authentischen Erfahrungsbericht! Vor der Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit hatte er mit einer Augenklappe deutlich weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor.

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11.12.2023

Chronische Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille behoben

Ich habe mein Leben zurück! Hier berichtet Robin Kellermann, er hatte zuvor chronische Clusterkopfschmerzen und war deshalb zur Behandlung in mehreren Schmerzkliniken, unter anderem in der Schmerzklinik Kiel. Sein Leidensdruck war trotz der besten Einstellung aller Medikamente so hoch, dass er im Februar 2022 zu mir nach Berlin kam. Zuvor hatte ihm die Augenklappe sehr geholfen.

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21.05.2024

Die richtige Anwendung der Augenklappe bei Clusterkopfschmerzen:

Hier berichtet Michael Grieger über die richtige Anwendung der Augenklappe. Viele Betroffene hatten mit einer Augenklappe viel weniger Attacken oder wurden nach zwei bis drei Tagen sogar völlig schmerzfrei. Glauben Sie es nicht, sondern machen auch Sie den Test mit der Augenklappe, diese hilft den meisten Betroffenen! Wenn das so ist, haben Sie eine Winkelfehlsichtigkeit.

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07.06.2021

Chronische Clusterkopfschmerzen: Nur die Familie hielt ihn am Leben

Kurz zur Info: Mein Mann, bald 34 Jahre alt, leidet seit 03/2017 an Cluster-Kopfschmerzen. Mein Mann hat momentan den Schwerbehindertenausweis mit 50. Das würde ich sofort wegschmeißen. Selbst wenn er eine Frührente bekommen würde. Ich bin einfach nur sehr dankbar. Als mein Mann sagte, der Druck sei auf einmal weg mit der Brille habe ich Tränen bekommen.

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20.12.2023

Clusterkopfschmerzen: endlich schmerzfrei

In diesem Video berichtet eine junge Frau, die zuvor stark unter episodischen Clusterkopfschmerzen litt, über die Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Solche sehr Berichte werden in den CSG-Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen sofort gelöscht, damit andere nicht davon erfahren, dass Clusterkopfschmerzen auch OHNE Medikamente gelindert oder wie in ihrem Fall mit einer Prismenbrille behoben werden können.

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 09.05.2022

Clusterkopfschmerzen: schmerzfrei

Mehmet litt stark unter Clusterkopfschmerzen. Bevor er aus Linz zu mir kam, konnte er mit der Augenklappe sonst entstehende Attacken verhindern, was ein sehr starker Hinweis auf eine Winkelfehlsichtigkeit war. Deshalb kam er zur Korrektion nach Berlin, danach wurde er mit einer Prismenbrille beschwerdefrei.

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13.10.2021

Clusterkopfschmerzen: Ich wurde ohne Medikamente schmerzfrei

Dies ist ein sehr authentischer Videobericht mit wichtigen Aussagen über die Wirkung der Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen. Leider ignoriert die Schulmedizin diese Möglichkeit Clusterkopfschmerzen zu lindern oder zu beheben.

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18.05.2021

Clusterkopfschmerzen viel geringer als zuvor!

Sehen Sie diesen authentischen Bericht eines Episodikers. Hierzu möchte ich folgendes anmerken: Bei einer Winkelfehlsichtigkeit verspannen sich die Augenmuskeln tagtäglich hinter dem schmerzenden Auge. Dies wird von Betroffenen meistens gar nicht mehr wahrgenommen, weil es ja immer so ist. Viele sprechen aber von einem ständigen Hintergrundschmerz.

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18.05.2021

Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit

Hier berichtet eine Betroffene, die mit meiner Prismenbrille schmerzfrei wurde. Sie hat deshalb aus eigenem Antrieb eine Facebook-Gruppe gegründet, weil ihre Berichte in den CSG-Selbsthilfegruppen immer gleich gelöscht wurden. Diese Gruppe heißt: „Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit“. Dort können Sie gerne eintreten und mit ihr und vielen anderen Kontakt aufnehmen.

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18.05.2021

Clusterkopfschmerzen: Ich bin 2 Jahre schmerzfrei

Mein Name ist Christoph und ich wurde der mit einer Prismenbrille beschwerdefrei. Ich habe deshalb einen eigenen Account auf Instagram erstellt, dieser heißt: „Clusterkopfschmerz“. Wer Fragen an mich hat, kann diese dort gerne stellen.

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18.05.2021

Clusterkopfschmerzen: drei Jahre schmerzfrei

Dieses Video wurde 2021 aufgenommen Melissa Heynen ist jetzt drei Jahre mit meiner Prismenbrille nahezu schmerzfrei. Sie ist in unserer Facebook-Gruppe „Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit“. Dort können Sie gerne eintreten und mit ihr Kontakt aufnehmen. Sehen Sie diesen sehr authentischen Erfahrungsbericht!

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13.05.2024

Clusterkopfschmerzen: Erst half die Augenklappe, dann die Prismenbrille

Hier berichtet Tobias Stagneth über seine Erfahrungen mit der Prismenbrille. Er litt zuvor unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Die Augenklappe war für ihn, wie für viele andere Clusterköpfe die Rettung! Daraufhin kam er zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit zu mir nach Berlin.

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 21.03.2022

Clusterkopfschmerzen

Eine junge Frau, die viele Jahre unter Clusterkopfschmerzen gelitten hat, berichtet über ihre Erfahrungen mit einer Prismenbrille. Es freut mich immer wieder, wenn ich einem weiteren Clusterkopf helfen konnte, vielen Dank für diesen Bericht! Sie waren ja zuvor auch in der Schmerzklinik Kiel, vielleicht können Sie auch dort mal von Ihren Erfahrungen berichten.

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20.07.2022

Clusterkopfschmerz ist beim Absetzen der Prismenbrille wieder da!

Auch Menschen mit episodischem Clusterkopfschmerz bekommen beim Absetzen der Prismenbrille Attacken … das beweist wie groß der Trigger Winkelfehlsichtigkeit sein muss, wenn dieser beim Absetzen der Prismenbrille nicht mehr „behoben“ ist.

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22.04.2022

Clusterkopfschmerzen fast weg, zum Schluss Bilder aus der Schmerzklinik

Lieber Herr Gazmend Kafexholli, vielen Dank für diesen sehr authentischen Bericht. Sie litten vier Jahre unter schwersten chronischen Clusterkopfschmerzen, waren in Schmerzkliniken, bekamen stärkste Medikamente auch Morphium und nun geht es Ihnen mit meiner Prismenbrille so gut! Jetzt können Sie wieder arbeiten gehen, zuvor waren Sie berufsunfähig und verrentet. Das freut mich genauso, wie Sie!

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22.04.2022

Chronische Clusterkopfschmerzen

Hier berichtet Herr Flickenschild über seine Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Er war zuvor in der Schmerzklinik Kiel. Er musste trotz Beschwerdefreiheit in eine mehrwöchige Reha gehen. Dort erhielt er Behandlungen / Massagen seiner Nackenmuskulatur. Kurze Zeit später war der Cluster leider wieder da. Zum Schluss spricht seine Freundin sehr offen über die gemachten Erfahrungen, sehr sehenswert!

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