Praxis für Winkelfehlsichtigkeit,
Clusterkopfschmerzen und viele weitere Beschwerden
Jürgen Peschlow staatl. gepr. Augenoptiker / Optometrist
Erfahrungsberichte zur Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen
Hier berichten viele Menschen, die zuvor unter Clusterkopfschmerzen litten über ihre Erfahrungen mit meinen Prismenbrillen. Alle haben die Diagnose „Clusterkopfschmerz“ eines Neurologen / in, viele waren zuvor in Schmerzkliniken.
In den Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen / Foren durften diese Menschen wegen der „Gruppenregeln“ nicht berichten. Dort darf ausschließlich über Medikamente gesprochen werden. Das halten alle so Betroffenen und ich für einen großen Fehler!
25.10.24
Clusterkopfschmerzen: 3 x Notaufnahme, dann half die Augenklappe
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Mehr Informationen08.10.24
Chronische Clusterkopfschmerzen austherapiert, seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille schmerzfrei!
Zuerst half ihm die Augenklappe und jetzt ist er seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille völlig schmerzfrei und benötigt keine Medikamente mehr. Glückwunsch! Pezhman C. wollte auch in den Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen berichten. Das ist ihm jedoch wegen der „Gruppenregeln“ verboten worden.
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Mehr Informationen2024
Erfahrungsbericht von Izzet D. zur Prismenbrille und Clusterkopfschmerz
Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.
Izzet D.
Clusterkopfschmerzen, das hätte ich nie gedacht
Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages schmerzfrei sein würde. Über Jahre hinweg habe ich unter Clusterkopfschmerzen gelitten – einer der schlimmsten Schmerzen, die man sich vorstellen kann. Die Attacken kamen plötzlich, mit einer Intensität, die mich vollkommen aus der Bahn warf. Medikamente, Sauerstoff, verschiedene Therapien – nichts hat wirklich geholfen. Ich habe alles ausprobiert, aber die Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben hatte ich fast aufgegeben.
Vor einem Jahr hat sich dann alles geändert. Und zwar durch die Brille von Herrn Jürgen Peschlow. Schon kurz nachdem ich sie zum ersten Mal getragen habe, bemerkte ich eine Veränderung: Die Schmerzen verschwanden – und sie kamen bis heute nicht wieder. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Heute, ein Jahr später, bin ich immer noch schmerzfrei. Ab und an mal ein leichtes ziehen. Aber eigentlich nicht der Rede wert. Ich nehme keine Medikamente mehr, benutze keinen Sauerstoff, nichts.
Mein Alltag ist so viel einfacher geworden, und ich kann endlich das Leben genießen, ohne ständig Angst vor der nächsten Attacke zu haben. Natürlich achte ich weiterhin auf mögliche Triggerfaktoren, aber ich fühle mich frei wie nie zuvor.
Dass ich irgendwann völlig schmerzfrei sein könnte, hätte ich mir nie träumen lassen. Diese Brille hat mein Leben verändert. Dafür bin ich Herrn Peschlow unendlich dankbar – dass ich endlich wieder das Leben führen kann, das ich mir so lange gewünscht habe.
Vor allem weiß ich jetzt, sollten die Kopfschmerzen sich wieder mal ankündigen, wie ich zu reagieren habe. Indem ich frühzeitig einen Termin bei Herrn Peschlow vereinbare.
Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte.
Manchmal kommt die Lösung aus einer Richtung, mit der man nie gerechnet hätte.
Liebe Grüße vom ganzen Herzen nach Berlin.
2021
Mit Prismenbrille schmerzfrei, beim Absetzen Clusterkopfschmerzen
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Mehr Informationen2021
Schmerzklinik Königstein: chronische Clusterkopfschmerzen austherapiert
Herr Kafexholli hatte bis zu 15 Attacken am Tag und war deshalb fünf Mal in der Schmerzklinik Königstein war. Leider konnte ihm dort trotz aller Medikamente nicht geholfen werden, die Clusterkopfschmerzen blieben unvermindert bestehen. Mit einer speziellen Prismenbrille hat er schon seit Jahren sein Leben zurück, kann wieder mit den Kindern spielen …
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Erfahrungsbericht über 4 Jahre Prismenbrille und Clusterkopfschmerzen von Domenik L. aus Pinneberg
Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.
Domenik L.
Hallo und guten Abend zusammen,
vor knapp 4 Jahren war ich das erste Mal bei Herrn Peschlow in Berlin.
Seinerzeit war ich bereits 8 Jahre vom episodischen Cluster geplagt und gequält.
Heute würde ich sagen, dass es auch bei 8 Jahren blieb denn seit der Prismenbrille hält sich mein Cluster sehr zurück. So sehr, dass ich quasi sagen würde, ich habe diese Krankheit nicht.
Letztes Jahr im Dezember brach er zwar nochmal kurz durch was aber aus meiner Sicht nicht der Rede wert war da die Attacken zum Einen sehr reduziert von der Häufigkeit und zum Anderen extrem stark reduziert von der Intensität und Dauer pro Attacke waren.
Ich weiß heute schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine AU des Clusters wegen benötigte. Ebenfalls gängige Medikamente nehme ich schon seit Jahren nicht mehr.
Zu meiner Bestzeit schluckte ich täglich 150mg Kortison – meist bis zu 4 Wochen lang da die damals angesetzten Stoßtherapien nur bedingt Wirkung zeigten.
Wenn ich heute an diese Zeit zurück denke kommt mir sofort der Name Peschlow in den Kopf. Denn Dank Ihnen Herr Peschlow brauche ich all dieses Teufelszeug nicht mehr!
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich auf Sie aufmerksam wurde.
Es war mal wieder eine schlaflose Nacht in der mich eine Attacke nach der nächsten plagte. Irgendwann, ich meine es war gegen 4Uhr Morgens nach einer überstandenen Attacke, fing ich zum X. Mal an zu Googeln – ich durchforstete das Internet wie bekloppt nach irgendetwas, was ich noch nicht ausprobiert habe um den Teufel in die Arktis zu katapultieren.
Ich googelte abermals nach möglichen Auslösern in sämtlichen Konstellationen und dann passierte es; Ich traf auf die Internetpräsenz von Herrn Peschlow und fing an diese „zu studieren“. Ich habe alles mehrmals gelesen und verstand, dass es da draußen jemanden gibt, der sich als nicht Betroffener sehr für dieses Thema engagiert und sich damit nicht nur auseinandersetzt, sondern auch versucht, Abhilfe für Betroffene zu schaffen – was Gott sei Dank auch gelang.
Es vergingen wenige Tage, kein Tag jedoch ohne das ich immer und immer wieder seine Berichte gelesen und auch Angehörigen meiner Familie (Migräne-Patienten) davon erzählt habe. Kurz darauf verfasste ich einen Post in einer der Cluster Gruppe, in denen es mittlerweile die Ausgrenzung zur Folge hat wenn man den Namen Peschlow auch nur erwähnt.
Damals wurde mein Beitrag nicht gelöscht, sondern es kam, ich meine erstmalig, dazu dass man sich darüber „unterhielt“.
Der eine oder andere fand es natürlich absurd und Geldmacherei, andere jedoch ließen sich auf einen vernünftigen Verlauf ein.
Auch Herr Peschlow war derzeit in dieser Gruppe vertreten. Keine 24h nach meinem Beitrag schrieb Herr Peschlow mich persönlich auf Facebook an – das war der Anfang des Endes meiner Odyssee.
Wir schrieben wenige Tage hin und her, bis ich dann soweit war und mir dachte, „vielleicht ist es dieser Faden, an dem ich ziehen muss, um dem Teufel das Feuer zu nehmen“.
Gemeinsam mit meiner derzeitigen hochschwangeren Frau brach ich nach Berlin auf, um Herrn Peschlow kennenzulernen und dem Thema Prismenbrille eine Chance zu geben.
Dort angekommen ging alles auch ganz schnell, bis auf das Vermessen der Augen – Hierfür nahm Herr Peschlow sich alle Zeit, die nötig war.
Ich glaube, es waren ca. 2h – dann noch ein kurzes Gespräch zum Abschluss und ab ging es nach Hause. Nach einer Woche ca. bekam ich dann die Nachricht, dass die Brille auf dem Weg zu mir ist – die Freude war riesig!!
Nach etwa einem Jahr ging es nochmal zur Korrektur, da die Attacken teilweise noch durch kamen, was aber damals schon kein großes Ding mehr war. Seit der korrigierten Brille ist dann quasi bis heute Ruhe und ich bin jeden Tag dankbar dafür dass Herr Peschlow sich so viel Mühe gegeben hat und auch immer noch unheimlich viel Kraft und Energie in dieses ganze Thema steckt.
Ich sagte damals zu Ihnen „Man sollte Ihren Kopf auf Münzen prägen!“ – Der Meinung bin ich heute immer noch! Nach nun 3 Jahren bleiben „Gebrauchsspuren“ auf den Gläsern, gerade in meinem Beruf, nicht aus. Der eine oder andere Kratzer hat sich über die Jahre eingeschlichen. Hoffentlich ist nicht die Wirkung der Brille dadurch eingeschränkt.
Das werde ich wohl in den kommenden Wochen/Monaten herausfinden. Stand jetzt ist jedenfalls noch alles in bester Ordnung und es gibt keinerlei Anzeichen für eine sich anbahnende Episode.
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche und hoffe, dass jedem mit der Prismenbrille und der „Messmethode Peschlow“ geholfen werden kann.
Viele Grüße aus Pinneberg
Domenik L.
08.02.2024
10 Tage Augenklappe: 10 Tage keine chronischen Clusterkopfschmerzen
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Mehr Informationen21.03.2022
20 Jahre chronische Clusterkopfschmerzen: jetzt über zwei Jahre schmerzfrei!
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Mehr Informationen21.03.2022
Chronischer Clusterkopfschmerz und schmerzfrei Alkohol genießen!
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Diesen Bericht hat Sonja F. im Sommer 2020 zur Gründung dieser Facebook-Gruppe geschrieben. Heute so aktuell, wie damals, vielen Dank dafür!
Diesen Bericht schrieb er in unserer privaten Facebookgruppe.
Sonja F.
Der Teufel im Kopf
Der Teufel besucht mich seit ich 19 bin… immer und immer wieder. Erst weiß ich lange nicht was los ist. Es sind fast unerträgliche Schmerzen. Jede Nacht zur gleichen Zeit. Manchmal nur einmal, manchmal dreimal pro Nacht. Immer wieder morgens nach dem Aufstehen. Es ist als ob mir jemand einen glühenden Dolch ins Auge rammt. Der Teufel im Kopf. Das Auge schmerzt extrem. Das Nasenbein fühlt sich an als sei es gebrochen. Der Kiefer tut weh, der Nacken auch, ein Druck an der Schläfe. Das Auge schwillt zu und tränt. Die Nase läuft. Ich habe Schweißausbrüche. Manchmal mehrere Stunden. Ich gehe zum Arzt, der mich beruhigt und sagt mir fehlt nichts. Ich bin gesund. Danke. Das hilft mir nicht weiter.
Diese extremen Schmerzen kann man sich nicht einbilden. Es sind nicht nur irgendwelche Kopfschmerzen, die habe ich oft. Das ist die Hölle auf Erden. Aber auf einmal sind sie weg. Das normale Leben geht weiter. Aber sie kommen wieder… jeden Herbst. Manchmal auch im Frühling. Aber mir fehlt ja nichts. Ich bin gesund. 2010 eine Ärztin, die dem Teufel einen Namen gibt. Er heißt Clusterkopfschmerz. Sie sagt es ist nichts Bedrohliches, es fühlt sich nur so an. Sie sagt Sport und ein gesundes Leben sind sicherlich gut für mich, werden mir aber nicht helfen. Der Teufel wird sich dadurch nicht beeindrucken lassen. Was dann? Triptane, in Spritzenform… sie helfen wirklich und auch schnell. Der Teufel kommt immer wieder, aber er lässt sich damit vertreiben. Nebenwirkungen bis vor ein paar Jahren erträglich. Es geht. Seit zwei Jahren nicht mehr. Dann eben Triptan als Nasenspray. Auch nicht besser. Heuer als Tabletten. Aber es geht nicht. Die Nebenwirkungen sind zu stark. Komme sogar ins Krankenhaus, weil ich einfach nicht mehr kann. Ich bin am Ende, ausgelaugt und habe das Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. Das war`s dann mit den Triptanen. Cortison-Stoßtherapie, einmal und nie wieder!
Ich habe 2 kleine Kinder, ich muss zumindest für sie einigermaßen funktionieren. Da hilft auch die Krankmeldung nicht. Ich würde sowieso lieber arbeiten gehen und Überstunden machen, als das auszuhalten. Aber was soll ich tun? Es hilft nur eins. Aushalten. Hoffen, dass die Episode bald vorbei ist und der Teufel nicht chronisch wird. Am Abend fix und fertig, total ausgelaugt und dennoch Angst zu schlafen, weil ich weiß der Teufel kommt und rammt mir im Schlaf seinen glühenden Dolch ins Auge. Immer und immer wieder. Aber es hilft nicht. Ich bin müde. Ich gehe schlafen… bis der Teufel wiederkommt. Er reißt mich aus dem Schlaf. Ich springe aus dem Bett, hoffe dass die Kinder nicht wach werden. Ab ins Bad. Schnell ein kalter Waschlappen. Schnell eine halbe Dose Energy Drink. Schnell 1 oder 2 starke Zigaretten. Das verengt die Gefäße und lindert ein bisschen. Mir wird schlecht und schwindlig. Schnell den Energy austrinken. Es ist kaum noch auszuhalten. Am liebsten würde ich aus dem Fenster springen. Einfach aus und Ende. Die Schmerzen nicht mehr aushalten müssen. Aber ich habe 2 kleine Kinder die mich brauchen. Ich muss kämpfen, für sie und meinen Mann. Ich hänge mich ans Sauerstoffgerät. Natürlich mit dem kalten Waschlappen am Auge. Flehe innerlich, hau ab.
Es reicht. Ich kann und will den Schmerz nicht mehr aushalten. Irgendwann, wie es ihm einfällt lässt er ab und verschwindet. Ich bin erleichtert und erschöpft. Jetzt fange ich an zu zittern und zu frieren. Gehe wieder ins Bett. Es ist geschafft. Für dieses Mal. Aber wann kommt er wieder? Heute Nacht nochmal? Erst morgen? Hab ich Glück und es ist bis zum nächsten Frühjahr oder Herbst wieder Ruhe? Immer wieder die Frage im Kopf. Wie lange muss ich in dieser Episode aushalten? 4 Wochen, 6 Wochen, 8 Wochen? Wird es diesmal chronisch? Ich weiß es nicht. Ich hoffe.
Und ich habe eine neue Hoffnung. Ein Optometrist in Berlin. Er hat sich spezialisiert und eine eigene Messtechnik für Winkelfehlsichtigkeit entwickelt. Er sieht einen Zusammenhang zwischen Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit. Ich weiß schon lange, dass ich so eine habe. Aber der Augenarzt meinte, sie sei gering und ich kompensiere das. Ist genau dieses kompensieren das Problem? Inzwischen glaub ich es. Die Theorie klingt logisch und nach dem Termin steigt meine Hoffnung weiter. Der Termin war super und ich hatte den Aha Effekt meines Lebens…
Nachdem ich ja die Messebrille eine ganze Weile aufhatte, merkte ich anschließend erst wie verschoben ich eigentlich sehe. Brauchte eine Zeit, bis ich das wieder kompensiert hab und wieder „normal“ sehen konnte. Mein Mann hat gesagt, dass man direkt beobachten konnte wie sich mein ganzer Gesichtsausdruck verändert hat dabei. Und der Optiker hat ihm dann ein Glas vor ein Auge gehalten, um zu simulieren wie ich eigentlich sehe und er sagte, ihm wurde gleich ganz anders und er würde sich so gar nicht auf die Straße trauen.
Also ich bin mir sicher, dass die Prismenbrille sich positiv auswirken wird. Ich freue mich, wenn ich sie in 2-3 Wochen bekomme. Und werde dann weiter berichten, ob sich der Teufel damit vertreiben lässt. Der Optiker hat schon vielen Clusterköpfen geholfen. Warum nicht auch mir. Und vielleicht könnte noch vielen anderen Clusterköpfen geholfen werden, wenn seine Theorie und seine Messtechnik sich weiterverbreiten würde und wenn auch die Neurologen dem ganzen Gehör schenken würden…
15.08.2023
Clusterkopfschmerzen: Die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit
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Mehr Informationen17.08.2023
Herr Müller-Sommer dachte an Suizid. Erst half die Augenklappe, dann die Prismenbrille.
Er dachte an Selbstmord, weil die Clusterkopfschmerzen so stark waren und sollte in die Schmerzklinik Kiel gehen. Dann sah er Videos über die Augenklappe bei YouTube. Da er damit weniger Clusterkopfschmerzen hatte, kam er zu mir. Sein Neurologe sagte, ich bin ein Scharlatan und Betrüger. Er wurde mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei.
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Mehr Informationen17.04.2024
Chronische Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
Chronische Clusterkopfschmerzen: Wie sich ein Leben mit einer Prismenbrille verändern kann.
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Mehr Informationen17.04.2024
Chronische Clusterkopfschmerzen: Ich wollte nicht mehr mit Medikamenten vollgepumpt werden!
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Mehr Informationen17.04.2024
Chronische Clusterkopfschmerzen, sie hat ihr Leben zurück
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Mehr Informationen31.05.2023
Clusterkopfschmerz: seit drei Jahren schmerzfrei
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Mehr Informationen20.12.2023
Clusterkopfschmerz: Er hat sein Leben zurück!
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Mehr Informationen01.09.2022
Chronische Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
Hier berichten Marc Moreillon und seine Frau über die Wirkung einer Prismenbrille. Er litt zuvor lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Die Prismenbrille hilft ihm sehr, sehen Sie diesen sehr authentischen Erfahrungsbericht! Vor der Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit hatte er mit einer Augenklappe deutlich weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor.
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Mehr Informationen11.12.2023
Chronische Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille behoben
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Mehr Informationen21.05.2024
Die richtige Anwendung der Augenklappe bei Clusterkopfschmerzen:
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Mehr Informationen07.06.2021
Chronische Clusterkopfschmerzen: Nur die Familie hielt ihn am Leben
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Clusterkopfschmerzen: endlich schmerzfrei
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Mehr Informationen09.05.2022
Clusterkopfschmerzen: schmerzfrei
Mehmet litt stark unter Clusterkopfschmerzen. Bevor er aus Linz zu mir kam, konnte er mit der Augenklappe sonst entstehende Attacken verhindern, was ein sehr starker Hinweis auf eine Winkelfehlsichtigkeit war. Deshalb kam er zur Korrektion nach Berlin, danach wurde er mit einer Prismenbrille beschwerdefrei.
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Mehr Informationen13.10.2021
Clusterkopfschmerzen: Ich wurde ohne Medikamente schmerzfrei
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Mehr Informationen18.05.2021
Clusterkopfschmerzen viel geringer als zuvor!
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Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
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Clusterkopfschmerzen: Ich bin 2 Jahre schmerzfrei
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Clusterkopfschmerzen: drei Jahre schmerzfrei
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Clusterkopfschmerzen: Erst half die Augenklappe, dann die Prismenbrille
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Clusterkopfschmerzen
Eine junge Frau, die viele Jahre unter Clusterkopfschmerzen gelitten hat, berichtet über ihre Erfahrungen mit einer Prismenbrille. Es freut mich immer wieder, wenn ich einem weiteren Clusterkopf helfen konnte, vielen Dank für diesen Bericht! Sie waren ja zuvor auch in der Schmerzklinik Kiel, vielleicht können Sie auch dort mal von Ihren Erfahrungen berichten.
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Clusterkopfschmerz ist beim Absetzen der Prismenbrille wieder da!
Auch Menschen mit episodischem Clusterkopfschmerz bekommen beim Absetzen der Prismenbrille Attacken … das beweist wie groß der Trigger Winkelfehlsichtigkeit sein muss, wenn dieser beim Absetzen der Prismenbrille nicht mehr „behoben“ ist.
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Mehr Informationen22.04.2022
Clusterkopfschmerzen fast weg, zum Schluss Bilder aus der Schmerzklinik
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Chronische Clusterkopfschmerzen
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