Erfah­rungs­be­rich­te zur Pris­men­bril­le bei Clus­ter­kopf­schmer­zen

Auf die­ser Sei­te berich­ten zahl­rei­che Men­schen, die zuvor unter dia­gnos­ti­zier­ten Clus­ter­kopf­schmer­zen lit­ten, über ihre Erfah­run­gen mit mei­nen Pris­men­bril­len. Alle Betrof­fe­nen hat­ten die Dia­gno­se „Clus­ter­kopf­schmerz“ durch Neu­ro­lo­gin­nen oder Neu­ro­lo­gen erhal­ten, vie­le waren zudem in spe­zia­li­sier­ten Kli­ni­ken (wie der Schmerz­klink in Kiel oder der Migrä­ne und Kopf­schmerz­kli­nik König­stein) in Behand­lung.

In Selbst­hil­fe­grup­pen und Foren konn­ten die­se Men­schen ihre Erfah­run­gen oft nicht tei­len, da dort aus­schließ­lich über medi­ka­men­tö­se Behand­lun­gen gespro­chen wer­den darf. Das hal­ten vie­le Betrof­fe­ne – und auch ich – für einen gro­ßen Feh­ler. Denn es gibt inzwi­schen eine gro­ße Anzahl von Men­schen, die nach der rich­ti­gen Kor­rek­ti­on ihrer Win­kel­fehl­sich­tig­keit mit einer Pris­men­bril­le dau­er­haft beschwer­de­frei gewor­den sind.

Über 80 wei­te­re Betrof­fe­ne berich­ten zudem auf You­Tube, Insta­gram und in zwei Face­book-Selbst­hil­fe­grup­pen (einer öffent­li­chen Face­book-Grup­pe und einer pri­va­ten Face­book-Grup­pe) über ihre Erfah­run­gen. Der Lei­dens­druck war bei allen sehr hoch – vie­le waren arbeits­un­fä­hig, ein­zel­ne sogar ver­ren­tet; man­che hat­ten auf­grund der extre­men Belas­tung Sui­zid­ge­dan­ken. Alle haben mit mei­ner Pris­men­bril­le Ihr Leben zurück­be­kom­men!

Zusätz­lich zu die­sen spe­zi­el­len Erfah­rungs­be­rich­ten zur Pris­men­bril­le bei Clus­ter­kopf­schmer­zen fin­den Sie auf einer eige­nen Sei­te auch all­ge­mei­ne Erfah­rungs­be­rich­te zur Win­kel­fehl­sich­tig­keit und Pris­men­bril­le: Erfah­rungs­be­rich­te Win­kel­fehl­sich­tig­keit & Pris­men­bril­le.

Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen – 3 x Not­auf­nah­me, dann half die Augen­klap­pe

In die­sem Video berich­tet ein jun­ger Mann, der seit 2018 unter epi­so­dischen Clus­ter­kopf­schmer­zen lei­det. Im Herbst 2024 waren die Schmer­zen so stark, dass er in sei­ner Ver­zweif­lung für 10 Tage die Augen­klap­pe auf­setz­te. Damit ver­schwan­den die Atta­cken fast voll­stän­dig. Als er die Augen­klap­pe absetz­te, bekam er wie­der Anfäl­le, die 60 Minu­ten dau­er­ten. Das beweist, dass sei­ne Clus­ter­kopf­schmer­zen durch das „beid­äu­gi­ge Sehen“ /​ Win­kel­fehl­sich­tig­keit aus­ge­löst wer­den.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen aus­the­ra­piert, seit 2 Jah­ren mit mei­ner Pris­men­bril­le schmerz­frei!

Zuerst half ihm die Augen­klap­pe und jetzt ist er seit 2 Jah­ren mit mei­ner Pris­men­bril­le völ­lig schmerz­frei und benö­tigt kei­ne Medi­ka­men­te mehr. Glück­wunsch! Pezhman C. woll­te auch in den Clus­ter­kopf­schmerz-Selbst­hil­fe­grup­pen berich­ten. Das ist ihm jedoch wegen der „Grup­pen­re­geln“ ver­bo­ten wor­den.

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Erfah­rungs­be­richt: Hilf­lo­ser Hel­fer – Ein Berufs­feu­er­wehr­mann mit Clus­ter­kopf­schmer­zen zwi­schen Höl­len­schmerz und Igno­ranz der Fach­ärz­te

Ich bin Berufs­feu­er­wehr­mann mit einer zwei jahr­zehn­te­lan­gen Zuge­hö­rig­keit, kör­per­lich fit und stress­re­sis­tent – so dach­te ich zumin­dest. Seit etwa 16 Jah­ren wer­de ich von einer Form von Kopf­schmer­zen heim­ge­sucht, die ich vor­her nicht für mög­lich gehal­ten hät­te: Clus­ter­kopf­schmer­zen.  Die­se Atta­cken tref­fen mich ohne Vor­war­nung, häu­fig ohne Rück­kopp­lung auf ein klar zu defi­nie­ren­des Ereig­nis. Ein ein­sei­ti­ger, ste­chen­der, boh­ren­der Schmerz, der mit einer Inten­si­tät sich Auf­merk­sam­keit ver­schafft, die vie­les in den Hin­ter­grund drängt. Bei den ungläu­bi­gen Mit­men­schen, die erst­ma­lig von der Dia­gno­se erfah­ren bleibt nur der Erklä­rungs­ver­such mit­tels der Beschrei­bung, dass es sich anfühlt, als wür­de jemand mit einem glü­hen­den Boh­rer hin­ter das Auge anset­zen und sich sei­nen Weg in aller Ruhe bah­nen. Als Feu­er­wehr­mann mit einem gro­ßen Erfah­rungs­schatz auch auf sämt­li­chen Ret­tungs­mit­teln Ret­tungs­wa­gen /​Intensivtransportwagen /​ Baby /​ Notart­arzt­wa­gen /​ Not­arzt-Ein­satz­fahr­zeug usw.), muss­te ich eini­ges mit­er­le­ben und ertra­gen, aber die­se Schmer­zen trei­ben mich regel­mä­ßig an den Rand der Ver­zweif­lung. In einer Epi­so­de, die im Mit­tel zwi­schen sie­ben bis zehn Wochen andau­ert, kom­men die Schmer­zen mehr­mals täg­lich und dau­ern ca. 30 bis 90 Minu­ten an, meist mit­ten i. d. Nacht gut ein bis zwei Stun­den nach dem zu Bett gehen. An Schlaf ist dann nicht mehr zu den­ken. Medi­ka­men­te hel­fen, jedoch nicht alle immer zuver­läs­sig. Die poten­ten Prä­pa­ra­te mit nicht uner­heb­li­chen Neben­wir­kun­gen sind dann oft die letz­te Mög­lich­keit dem Schmerz adäquat „die Stirn zu bie­ten“. Doch genau an die­ser Stel­le tobt er sich genüss­lich aus.

Nach Jah­ren vol­ler Ter­mi­ne, tau­sen­der Kilo­me­ter bei Neu­ro­lo­gen, Schmerz­the­ra­peu­ten, Radio­lo­gen und Alter­na­tiv­me­di­zi­nern (z. T. auch eigen­an­tei­li­ger Kos­ten) wur­de mir nach und nach klar, dass die klas­si­sche Medi­zin aus­schließ­lich die Sym­pto­me, jedoch nicht die Schmerz­ur­sa­che behan­delt. Die typi­schen Medi­ka­tio­nen wie Sau­er­stoff, Suma­trip­tan, Kor­ti­son (in schwin­del­erre­gend hohen Dosie­run­gen), etc. wur­den in die­ser Zeit mei­ne stän­di­gen Beglei­ter – lei­der oft auch nur mit mäßi­gem Erfolg.

Getrie­ben von dem Wil­len nicht län­ger der phar­ma­ko­lo­gi­schen Indus­trie und Ihren Söld­nern aus­ge­lie­fert zu sein, war die Recher­che nach neu­en Impul­sen durch Behand­lun­gen OHNE Medi­ka­men­te dem Clus­ter­kopf­schmerz doch die Stirn bie­ten zu kön­nen, mei­ne Art im Umgang mit dem Han­di­cap. Für mich stand fest, dass ich mich nicht einem fremd­ge­steu­er­ten Schick­sal hin­ge­ben wer­de. Bis­wei­len erschien das mei­nem behan­deln­den Gegen­über sogar indo­lent. Die­se Ein­schät­zung wie­der­um emp­fand ich als abso­lu­te Arro­ganz mei­nes Gegen­übers.

Empa­thie ist mir in mei­nem Berufs­stand bis heu­te einer der wich­tigs­ten Fak­to­ren. Der eine Mensch hilft einem ande­ren Men­schen (in mei­nem Fall ein in Not gera­te­ner Mensch).

Es gibt eine Berufs­grup­pe, die ist hier­für sogar mit­tels Eides ver­pflich­tet!

Glück­li­cher­wei­se stieß ich dann auf die video­ba­sier­ten und unzen­sier­ten Erfah­rungs­be­rich­te eini­ger Lei­dens­ge­nos­sen, wel­che dank der Pris­men­glä­ser beschwer­de­frei wur­den. Bei allen konn­te, mit­tels einer spe­zi­el­len und fei­ne­ren Mess­me­tho­de als üblich, eine Win­kel­fehl­sich­tig­keit dia­gnos­ti­ziert wer­den. Soll­te am Ende eine Pris­men­bril­le die Macht des Clus­ter-Dämons bezwin­gen, in dem sie das laten­te Schie­len aus­gleicht!? Zunächst glaubt man, dass dies zu schön – zu ein­fach – sei, um wahr zu sein.

Die Reak­tio­nen der behan­del­ten Fach­leu­te aus dem Bereich der Neu­ro­lo­gie und Schmerz­be­hand­lung haben mich zunächst ver­un­si­chert. Viel­mehr bin ich hier auf tota­le Ableh­nung und Skep­sis gesto­ßen. Eine Kau­sa­li­tät zum Clus­ter­kopf­schmerz mit dem Hin­ter­grund einer bestehen­den Win­kel­fehl­sich­tig­keit, die als mög­li­cher Trig­ger od. Ver­stär­ker zu ver­ste­hen sei, wur­de pau­schal abge­schmet­tert. Viel­mehr hieß es: „Wenn die Bril­le bei Ihnen die Beschwer­den lin­dert, dann lei­den Sie auch nicht an Clus­ter­kopf­schmer­zen!“ Dabei sei erwähnt, dass genau die­je­ni­gen vor­mals die Dia­gno­se stell­ten…

Ich ent­schied mich für die Bril­le, was den ent­schei­den­den Wen­de­punkt mei­ner „Clus­ter-Kar­rie­re“ bedeu­te­te. Bereits nach weni­gen Tagen der Nut­zung bemerk­te ich eine Reduk­ti­on der Atta­cken Fre­quenz.

Ich bin dank­bar für die Men­schen, die den Men­schen in den Mit­tel­punkt rücken, denn ich mache es bei jedem Dienst­be­ginn und auch dar­über hin­aus. Abge­se­hen von den Unsum­men die für Medi­ka­men­te auf­ge­bracht wer­den müs­sen, um Clus­ter­köp­fe zu behan­deln, gilt es doch auch ein Sys­tem nicht auf­grund einer ver­meint­li­chen Nähe zur Phar­ma­in­dus­trie am Leben zu hal­ten, son­dern es im Sin­ne des Pati­en­ten wei­ter zu ent­wi­ckeln. Mei­ne Hoff­nung bleibt, dass ähn­lich wie bei der AXO­ME­RA-The­ra­pie auch die Pris­men­bril­le ihre berech­tig­te Akzep­tanz in Bezug auf die Behand­lung von Clus­ter­kopf­schmer­zen erfährt und nicht län­ger als Schar­la­ta­ne­rie abge­stem­pelt wird.

Ich dan­ke Jür­gen Pesch­low für sei­nen uner­müd­li­chen Ein­satz. Er gibt den Men­schen wie­der ein Stück Lebens­qua­li­tät zurück, die sie aus den Zei­ten vor ihrer Erkran­kung ken­nen. Mir ist bis­lang kein Fall bekannt, bei dem Clus­ter­kopf­scherz­be­schwer­den von Geburt an bestehen. Ich selbst ver­spür­te wäh­rend einer Epi­so­de oft die Sehn­sucht an die Tage zurück, als noch kein unge­be­te­ner Gast exis­tier­te und ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te unge­fragt sich breit macht.

Erfah­rungs­be­richt: Mit Pris­men­bril­le schmerz­frei, beim Abset­zen Clus­ter­kopf­schmer­zen

Hier berich­tet eine jun­ge Frau sehr anschau­lich dar­über, war­um sie mit der Pris­men­bril­le seit über einem Jahr kei­ne Clus­ter­kopf­schmer­zen mehr hat. Als sie im Som­mer 2021 die Pris­men­bril­le am Strand mal abge­setzt hat, war der Clus­ter­kopf­schmerz schon nach kur­zer Zeit wie­der da. So ist es bis heu­te. So wur­de ihr dann end­gül­tig klar, wie eng der Zusam­men­hang zwi­schen der Win­kel­fehl­sich­tig­keit und den Clus­ter­kopf­schmerz-Atta­cken ist.

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Erfah­rungs­be­richt: Schmerz­kli­nik König­stein – Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen, aus­the­ra­piert

Herr Kaf­ex­hol­li hat­te bis zu 15 Atta­cken am Tag und war des­halb fünf Mal in der Schmerz­kli­nik König­stein war. Lei­der konn­te ihm dort trotz aller Medi­ka­men­te nicht gehol­fen wer­den, die Clus­ter­kopf­schmer­zen blie­ben unver­min­dert bestehen. Mit einer spe­zi­el­len Pris­men­bril­le hat er schon seit Jah­ren sein Leben zurück, kann wie­der mit den Kin­dern spie­len …

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Erfah­rungs­be­richt von Izzet D. zur Pris­men­bril­le und Clus­ter­kopf­schmerz

Die­sen Bericht schrieb Izzet D. in der pri­va­ten Face­book­grup­pe:

Clus­ter­kopf­schmer­zen, das hät­te ich nie gedacht

Ich hät­te nie gedacht, dass ich eines Tages schmerz­frei sein wür­de. Über Jah­re hin­weg habe ich unter Clus­ter­kopf­schmer­zen gelit­ten – einer der schlimms­ten Schmer­zen, die man sich vor­stel­len kann. Die Atta­cken kamen plötz­lich, mit einer Inten­si­tät, die mich voll­kom­men aus der Bahn warf. Medi­ka­men­te, Sau­er­stoff, ver­schie­de­ne The­ra­pien – nichts hat wirk­lich gehol­fen. Ich habe alles aus­pro­biert, aber die Hoff­nung auf ein schmerz­frei­es Leben hat­te ich fast auf­ge­ge­ben.

Vor einem Jahr hat sich dann alles geän­dert. Und zwar durch die Bril­le von Herrn Jür­gen Pesch­low. Schon kurz nach­dem ich sie zum ers­ten Mal getra­gen habe, bemerk­te ich eine Ver­än­de­rung: Die Schmer­zen ver­schwan­den – und sie kamen bis heu­te nicht wie­der. Es war, als hät­te jemand einen Schal­ter umge­legt.

Heu­te, ein Jahr spä­ter, bin ich immer noch schmerz­frei. Ab und an mal ein leich­tes zie­hen. Aber eigent­lich nicht der Rede wert. Ich neh­me kei­ne Medi­ka­men­te mehr, benut­ze kei­nen Sau­er­stoff, nichts.

Mein All­tag ist so viel ein­fa­cher gewor­den, und ich kann end­lich das Leben genie­ßen, ohne stän­dig Angst vor der nächs­ten Atta­cke zu haben. Natür­lich ach­te ich wei­ter­hin auf mög­li­che Trig­ger­fak­to­ren, aber ich füh­le mich frei wie nie zuvor.

Dass ich irgend­wann völ­lig schmerz­frei sein könn­te, hät­te ich mir nie träu­men las­sen. Die­se Bril­le hat mein Leben ver­än­dert. Dafür bin ich Herrn Pesch­low unend­lich dank­bar – dass ich end­lich wie­der das Leben füh­ren kann, das ich mir so lan­ge gewünscht habe.

Vor allem weiß ich jetzt, soll­ten die Kopf­schmer­zen sich wie­der mal ankün­di­gen, wie ich zu reagie­ren habe. Indem ich früh­zei­tig einen Ter­min bei Herrn Pesch­low ver­ein­ba­re. 

Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass man die Hoff­nung nie auf­ge­ben soll­te. 

Manch­mal kommt die Lösung aus einer Rich­tung, mit der man nie gerech­net hät­te.

Lie­be Grü­ße vom gan­zen Her­zen nach Ber­lin.

Erfah­rungs­be­richt: 10 Tage Augen­klap­pe – 10 Tage kei­ne chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen

Hier berich­tet ein Clus­ter­kopf­schmerz-Chro­ni­ker aus Duis­burg. Er wur­de mit der Augen­klap­pe nach ein bis zwei Tagen völ­lig schmerz­frei. Dann hät­te er die Augen­klap­pe eigent­lich am drit­ten Tag wie­der abset­zen kön­nen, so wie ich es immer emp­foh­len habe. Das hat er aber nicht gemacht, weil er die Schmerz­frei­heit „so schön“ fand.

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Erfah­rungs­be­richt: 20 Jah­re chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen, jetzt über zwei Jah­re schmerz­frei

Hier berich­tet Dirk Möh­ring, der vor dem Erhalt der Pris­men­bril­le über 20 Jah­re unter schwers­ten chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmerz gelit­ten hat. Er hat alles aus­pro­biert, was die Schul­me­di­zin „zu bie­ten“ hat und hat trotz­dem sehr gelit­ten, auch unter den star­ken Neben­wir­kun­gen der vie­len Medi­ka­men­te. Herr Möh­ring wur­de des­halb berufs­un­fä­hig, ver­ren­tet und bekam wegen der dau­er­haf­ten Ein­nah­me von Kor­ti­son Osteo­po­ro­se.

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Erfah­rungs­be­richt: Erfah­rungs­be­richt über 4 Jah­re Pris­men­bril­le und Clus­ter­kopf­schmer­zen

Die­sen Bericht schrieb Dome­nik L. aus Pin­ne­berg in der pri­va­ten Face­book­grup­pe:

Hal­lo und guten Abend zusam­men,

vor knapp 4 Jah­ren war ich das ers­te Mal bei Herrn Pesch­low in Ber­lin.

Sei­ner­zeit war ich bereits 8 Jah­re vom epi­so­dischen Clus­ter geplagt und gequält.

Heu­te wür­de ich sagen, dass es auch bei 8 Jah­ren blieb denn seit der Pris­men­bril­le hält sich mein Clus­ter sehr zurück. So sehr, dass ich qua­si sagen wür­de, ich habe die­se Krank­heit nicht.

Letz­tes Jahr im Dezem­ber brach er zwar noch­mal kurz durch was aber aus mei­ner Sicht nicht der Rede wert war da die Atta­cken zum Einen sehr redu­ziert von der Häu­fig­keit und zum Ande­ren extrem stark redu­ziert von der Inten­si­tät und Dau­er pro Atta­cke waren.

Ich weiß heu­te schon gar nicht mehr, wann ich das letz­te Mal eine AU des Clus­ters wegen benö­tig­te. Eben­falls gän­gi­ge Medi­ka­men­te neh­me ich schon seit Jah­ren nicht mehr.

Zu mei­ner Best­zeit schluck­te ich täg­lich 150mg Kor­ti­son – meist bis zu 4 Wochen lang da die damals ange­setz­ten Stoß­the­ra­pien nur bedingt Wir­kung zeig­ten.

Wenn ich heu­te an die­se Zeit zurück den­ke kommt mir sofort der Name Pesch­low in den Kopf. Denn Dank Ihnen Herr Pesch­low brau­che ich all die­ses Teu­fels­zeug nicht mehr!

Ich kann mich noch sehr gut dar­an erin­nern, wie ich auf Sie auf­merk­sam wur­de.

Es war mal wie­der eine schlaf­lo­se Nacht in der mich eine Atta­cke nach der nächs­ten plag­te. Irgend­wann, ich mei­ne es war gegen 4Uhr Mor­gens nach einer über­stan­de­nen Atta­cke, fing ich zum X. Mal an zu Goo­geln – ich durch­fors­te­te das Inter­net wie bekloppt nach irgend­et­was, was ich noch nicht aus­pro­biert habe um den Teu­fel in die Ark­tis zu kata­pul­tie­ren.

Ich goo­gel­te aber­mals nach mög­li­chen Aus­lö­sern in sämt­li­chen Kon­stel­la­tio­nen und dann pas­sier­te es; Ich traf auf die Inter­net­prä­senz von Herrn Pesch­low und fing an die­se „zu stu­die­ren“. Ich habe alles mehr­mals gele­sen und ver­stand, dass es da drau­ßen jeman­den gibt, der sich als nicht Betrof­fe­ner sehr für die­ses The­ma enga­giert und sich damit nicht nur aus­ein­an­der­setzt, son­dern auch ver­sucht, Abhil­fe für Betrof­fe­ne zu schaf­fen – was Gott sei Dank auch gelang.

Es ver­gin­gen weni­ge Tage, kein Tag jedoch ohne das ich immer und immer wie­der sei­ne Berich­te gele­sen und auch Ange­hö­ri­gen mei­ner Fami­lie (Migrä­ne-Pati­en­ten) davon erzählt habe. Kurz dar­auf ver­fass­te ich einen Post in einer der Clus­ter Grup­pe, in denen es mitt­ler­wei­le die Aus­gren­zung zur Fol­ge hat wenn man den Namen Pesch­low auch nur erwähnt.

Damals wur­de mein Bei­trag nicht gelöscht, son­dern es kam, ich mei­ne erst­ma­lig, dazu dass man sich dar­über „unter­hielt“.

Der eine oder ande­re fand es natür­lich absurd und Geld­ma­che­rei, ande­re jedoch lie­ßen sich auf einen ver­nünf­ti­gen Ver­lauf ein.

Auch Herr Pesch­low war der­zeit in die­ser Grup­pe ver­tre­ten. Kei­ne 24h nach mei­nem Bei­trag schrieb Herr Pesch­low mich per­sön­lich auf Face­book an – das war der Anfang des Endes mei­ner Odys­see.

Wir schrie­ben weni­ge Tage hin und her, bis ich dann soweit war und mir dach­te, „viel­leicht ist es die­ser Faden, an dem ich zie­hen muss, um dem Teu­fel das Feu­er zu neh­men“.

Gemein­sam mit mei­ner der­zei­ti­gen hoch­schwan­ge­ren Frau brach ich nach Ber­lin auf, um Herrn Pesch­low ken­nen­zu­ler­nen und dem The­ma Pris­men­bril­le eine Chan­ce zu geben.

Dort ange­kom­men ging alles auch ganz schnell, bis auf das Ver­mes­sen der Augen – Hier­für nahm Herr Pesch­low sich alle Zeit, die nötig war.

Ich glau­be, es waren ca. 2h – dann noch ein kur­zes Gespräch zum Abschluss und ab ging es nach Hau­se. Nach einer Woche ca. bekam ich dann die Nach­richt, dass die Bril­le auf dem Weg zu mir ist – die Freu­de war rie­sig!!

Nach etwa einem Jahr ging es noch­mal zur Kor­rek­tur, da die Atta­cken teil­wei­se noch durch kamen, was aber damals schon kein gro­ßes Ding mehr war. Seit der kor­ri­gier­ten Bril­le ist dann qua­si bis heu­te Ruhe und ich bin jeden Tag dank­bar dafür dass Herr Pesch­low sich so viel Mühe gege­ben hat und auch immer noch unheim­lich viel Kraft und Ener­gie in die­ses gan­ze The­ma steckt.

Ich sag­te damals zu Ihnen „Man soll­te Ihren Kopf auf Mün­zen prä­gen!“ – Der Mei­nung bin ich heu­te immer noch! Nach nun 3 Jah­ren blei­ben „Gebrauchs­spu­ren“ auf den Glä­sern, gera­de in mei­nem Beruf, nicht aus. Der eine oder ande­re Krat­zer hat sich über die Jah­re ein­ge­schli­chen. Hof­fent­lich ist nicht die Wir­kung der Bril­le dadurch ein­ge­schränkt.

Das wer­de ich wohl in den kom­men­den Wochen/​Monaten her­aus­fin­den. Stand jetzt ist jeden­falls noch alles in bes­ter Ord­nung und es gibt kei­ner­lei Anzei­chen für eine sich anbah­nen­de Epi­so­de.

Ich wün­sche euch allen einen guten Start in die Woche und hof­fe, dass jedem mit der Pris­men­bril­le und der „Mess­me­tho­de Pesch­low“ gehol­fen wer­den kann.

Vie­le Grü­ße aus Pin­ne­berg

Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­scher Clus­ter­kopf­schmerz und schmerz­frei Alko­hol genie­ßen

Herr Dirk Möh­ring aus Cas­trop-Rau­xel litt vor dem Erhalt der Pris­men­bril­le über 20 Jah­ren unter chro­ni­schem Clus­ter­kopf­schmer­zen. Er hat des­halb so viel Kor­ti­son bekom­men, dass ihm zwei neue Hüf­ten trans­plan­tiert wer­den muss­ten. Er berich­tet in die­sem Video dar­über, dass er mit einer Augen­klap­pe vor dem schmer­zen­den Auge bei unter­schied­li­chen Men­gen Alko­hol jedes Mal schmerz­frei blieb.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen und die Kor­rek­ti­on der Win­kel­fehl­sich­tig­keit

Hier berich­tet Frau Reek, die so star­ke chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen hat, dass sie zu mir aus Grie­chen­land zur Kor­rek­ti­on der Win­kel­fehl­sich­tig­keit nach Ber­lin kam. Zuvor hat ihr die Augen­klap­pe sehr gehol­fen. Frau Reek sag­te, dass sie sich damit wie neu gebo­ren fühl­te, weil sie damit drei Tage schmerz­frei war. Die Dia­gno­se chron. Clus­ter­kopf­schmerz wur­de in der Schmerz­kli­nik Kiel gestellt.

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Erfah­rungs­be­richt: Pris­men­bril­le und Clus­ter­kopf­schmerz

Die­sen Bericht schrieb G. Kaf­ex­hol­li in der pri­va­ten Face­book­grup­pe:

Hal­lo lie­be Clus­ter­köp­fe,
ich war ges­tern fei­ern, habe Alko­hol getrun­ken und hab gar kei­ne Clus­ter­kopf­schmer­zen bekom­men. So einen leich­ten Druck am Hin­ter­kopf habe ich immer noch so ein biss­chen, aber das ist nicht der Rede wert. Ich kann’s ein­fach nicht fas­sen, dass mir die Pris­men­bril­le zu 99 % hilft und ich kann nicht genug Dan­ke sagen an das Team vom Herrn Pesch­low. Wenn ich zurück­bli­cke, dass ich vie­le Jah­re unter chro­ni­schem Clus­ter­kopf­schmerz litt, bis zu 20 Atta­cken pro Tag hat­te und sogar Mor­phi­um kaum noch half. Ich war aus­the­ra­piert, was für ein Unter­schied!

Ich habe mein Leben zurück und bin seit Jah­ren mit einer Pris­men­bril­le schmerz­frei, es ist ein­fach nur unglaub­lich schön und man kann das gar nicht in Wor­te fas­sen! Mein Name ist Gaz­mend Kaf­ex­hol­li, ich war bei Dr. Char­ly Gaul, fünf­mal in der Schmerz­kli­nik König­stein und dach­te, dass mir kei­ner mehr hel­fen kann.

Erfah­rungs­be­richt: 4 Jah­re Pris­men­bril­le bei chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen

Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen: Wie sich ein Leben mit einer Pris­men­bril­le ver­än­dern kann. Hier berich­tet eine Betrof­fe­ne mit chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen über ihre Erfah­run­gen mit der Pris­men­bril­le.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen – Ich woll­te nicht mehr mit Medi­ka­men­ten voll­ge­pumpt wer­den

Alex­an­dra Tschu­fe­nig hat­te mit einer Augen­klap­pe viel weni­ger Clus­ter­kopf­schmer­zen als zuvor! Des­halb kam sie nach Ber­lin. Die Augen­klap­pe hilft den meis­ten Betrof­fe­nen. Lie­be Clus­ter­köp­fe, schau­en Sie bit­te mal im Video genau hin. Als ich Frau Tschu­fe­nig, die Pris­men-Mess­bril­le abge­setzt habe und sie ihre eige­ne Bril­le ohne Kor­rek­ti­on der Win­kel­fehl­sich­tig­keit auf­ge­setzt hat, senkt sich sofort das lin­ke Augen­lid ab.

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Erfah­rungs­be­richt: Der Teu­fel im Kopf

Die­sen Bericht hat Son­ja F. im Som­mer 2020 zur Grün­dung der Face­book-Selbst­hil­fe­grup­pe geschrie­ben. Heu­te so aktu­ell, wie damals, vie­len Dank dafür!

Der Teu­fel besucht mich seit ich 19 bin… immer und immer wie­der. Erst weiß ich lan­ge nicht was los ist. Es sind fast uner­träg­li­che Schmer­zen. Jede Nacht zur glei­chen Zeit. Manch­mal nur ein­mal, manch­mal drei­mal pro Nacht. Immer wie­der mor­gens nach dem Auf­ste­hen. Es ist als ob mir jemand einen glü­hen­den Dolch ins Auge rammt. Der Teu­fel im Kopf. Das Auge schmerzt extrem. Das Nasen­bein fühlt sich an als sei es gebro­chen. Der Kie­fer tut weh, der Nacken auch, ein Druck an der Schlä­fe. Das Auge schwillt zu und tränt. Die Nase läuft. Ich habe Schweiß­aus­brü­che. Manch­mal meh­re­re Stun­den. Ich gehe zum Arzt, der mich beru­higt und sagt mir fehlt nichts. Ich bin gesund. Dan­ke. Das hilft mir nicht wei­ter. 

Die­se extre­men Schmer­zen kann man sich nicht ein­bil­den. Es sind nicht nur irgend­wel­che Kopf­schmer­zen, die habe ich oft. Das ist die Höl­le auf Erden. Aber auf ein­mal sind sie weg. Das nor­ma­le Leben geht wei­ter. Aber sie kom­men wie­der… jeden Herbst. Manch­mal auch im Früh­ling. Aber mir fehlt ja nichts. Ich bin gesund. 2010 eine Ärz­tin, die dem Teu­fel einen Namen gibt. Er heißt Clus­ter­kopf­schmerz. Sie sagt es ist nichts Bedroh­li­ches, es fühlt sich nur so an. Sie sagt Sport und ein gesun­des Leben sind sicher­lich gut für mich, wer­den mir aber nicht hel­fen. Der Teu­fel wird sich dadurch nicht beein­dru­cken las­sen. Was dann? Trip­ta­ne, in Sprit­zen­form… sie hel­fen wirk­lich und auch schnell. Der Teu­fel kommt immer wie­der, aber er lässt sich damit ver­trei­ben. Neben­wir­kun­gen bis vor ein paar Jah­ren erträg­lich. Es geht. Seit zwei Jah­ren nicht mehr. Dann eben Trip­tan als Nasen­spray. Auch nicht bes­ser. Heu­er als Tablet­ten. Aber es geht nicht. Die Neben­wir­kun­gen sind zu stark. Kom­me sogar ins Kran­ken­haus, weil ich ein­fach nicht mehr kann. Ich bin am Ende, aus­ge­laugt und habe das Gefühl gleich einen Herz­in­farkt zu bekom­men. Das war‘s dann mit den Trip­ta­nen. Cor­ti­son-Stoß­the­ra­pie, ein­mal und nie wie­der! 

Ich habe 2 klei­ne Kin­der, ich muss zumin­dest für sie eini­ger­ma­ßen funk­tio­nie­ren. Da hilft auch die Krank­mel­dung nicht. Ich wür­de sowie­so lie­ber arbei­ten gehen und Über­stun­den machen, als das aus­zu­hal­ten. Aber was soll ich tun? Es hilft nur eins. Aus­hal­ten. Hof­fen, dass die Epi­so­de bald vor­bei ist und der Teu­fel nicht chro­nisch wird. Am Abend fix und fer­tig, total aus­ge­laugt und den­noch Angst zu schla­fen, weil ich weiß der Teu­fel kommt und rammt mir im Schlaf sei­nen glü­hen­den Dolch ins Auge. Immer und immer wie­der. Aber es hilft nicht. Ich bin müde. Ich gehe schla­fen… bis der Teu­fel wie­der­kommt. Er reißt mich aus dem Schlaf. Ich sprin­ge aus dem Bett, hof­fe dass die Kin­der nicht wach wer­den. Ab ins Bad. Schnell ein kal­ter Wasch­lap­pen. Schnell eine hal­be Dose Ener­gy Drink. Schnell 1 oder 2 star­ke Ziga­ret­ten. Das ver­engt die Gefä­ße und lin­dert ein biss­chen. Mir wird schlecht und schwind­lig. Schnell den Ener­gy aus­trin­ken. Es ist kaum noch aus­zu­hal­ten. Am liebs­ten wür­de ich aus dem Fens­ter sprin­gen. Ein­fach aus und Ende. Die Schmer­zen nicht mehr aus­hal­ten müs­sen. Aber ich habe 2 klei­ne Kin­der die mich brau­chen. Ich muss kämp­fen, für sie und mei­nen Mann. Ich hän­ge mich ans Sau­er­stoff­ge­rät. Natür­lich mit dem kal­ten Wasch­lap­pen am Auge. Fle­he inner­lich, hau ab.

Es reicht. Ich kann und will den Schmerz nicht mehr aus­hal­ten. Irgend­wann, wie es ihm ein­fällt lässt er ab und ver­schwin­det. Ich bin erleich­tert und erschöpft. Jetzt fan­ge ich an zu zit­tern und zu frie­ren. Gehe wie­der ins Bett. Es ist geschafft. Für die­ses Mal. Aber wann kommt er wie­der? Heu­te Nacht noch­mal? Erst mor­gen? Hab ich Glück und es ist bis zum nächs­ten Früh­jahr oder Herbst wie­der Ruhe? Immer wie­der die Fra­ge im Kopf. Wie lan­ge muss ich in die­ser Epi­so­de aus­hal­ten? 4 Wochen, 6 Wochen, 8 Wochen? Wird es dies­mal chro­nisch? Ich weiß es nicht. Ich hof­fe.

Und ich habe eine neue Hoff­nung. Ein Opto­me­trist in Ber­lin. Er hat sich spe­zia­li­siert und eine eige­ne Mess­tech­nik für Win­kel­fehl­sich­tig­keit ent­wi­ckelt. Er sieht einen Zusam­men­hang zwi­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen und Win­kel­fehl­sich­tig­keit. Ich weiß schon lan­ge, dass ich so eine habe. Aber der Augen­arzt mein­te, sie sei gering und ich kom­pen­sie­re das. Ist genau die­ses kom­pen­sie­ren das Pro­blem? Inzwi­schen glaub ich es. Die Theo­rie klingt logisch und nach dem Ter­min steigt mei­ne Hoff­nung wei­ter. Der Ter­min war super und ich hat­te den Aha Effekt mei­nes Lebens… 

Nach­dem ich ja die Mes­se­bril­le eine gan­ze Wei­le auf­hat­te, merk­te ich anschlie­ßend erst wie ver­scho­ben ich eigent­lich sehe. Brauch­te eine Zeit, bis ich das wie­der kom­pen­siert hab und wie­der „nor­mal“ sehen konn­te. Mein Mann hat gesagt, dass man direkt beob­ach­ten konn­te wie sich mein gan­zer Gesichts­aus­druck ver­än­dert hat dabei. Und der Opti­ker hat ihm dann ein Glas vor ein Auge gehal­ten, um zu simu­lie­ren wie ich eigent­lich sehe und er sag­te, ihm wur­de gleich ganz anders und er wür­de sich so gar nicht auf die Stra­ße trau­en. 

Also ich bin mir sicher, dass die Pris­men­bril­le sich posi­tiv aus­wir­ken wird. Ich freue mich, wenn ich sie in 2–3 Wochen bekom­me. Und wer­de dann wei­ter berich­ten, ob sich der Teu­fel damit ver­trei­ben lässt. Der Opti­ker hat schon vie­len Clus­ter­köp­fen gehol­fen. War­um nicht auch mir. Und viel­leicht könn­te noch vie­len ande­ren Clus­ter­köp­fen gehol­fen wer­den, wenn sei­ne Theo­rie und sei­ne Mess­tech­nik sich wei­ter­ver­brei­ten wür­de und wenn auch die Neu­ro­lo­gen dem gan­zen Gehör schen­ken wür­den…

Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen, sie hat ihr Leben zurück

In die­sem Video berich­tet Frau Reek über Ihre Erfah­run­gen mit einer Pris­men­bril­le, sie lebt in Grie­chen­land. Sie litt lan­ge Jah­re unter chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen. Da ihr alle Medi­ka­men­te kaum hal­fen, such­te Sie immer wie­der im Inter­net nach Lösun­gen und fand so mei­ne Sei­te „Clus­ter­kopf­schmer­zen“.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmerz – seit drei Jah­ren schmerz­frei

Hier berich­tet Herr Micha­el Grie­ger aus Köln über sei­ne Erfah­run­gen mit einer Pris­men­bril­le. Er litt zuvor lan­ge Jah­re unter Clus­ter­kopf­schmer­zen. Des­halb wur­de ihm ein Neu­ro­sti­mu­la­tor implan­tiert, der nicht gehol­fen hat – nun ist er seit drei Jah­ren mit einer Pris­men­bril­le schmerz­frei. Er wird wie alle ande­ren von Neu­ro­lo­gen igno­riert und in den Selbst­hil­fe­grup­pen der CSG wer­den die Erfah­rungs­be­rich­te gelöscht.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmerz – Er hat sein Leben zurück!

Hier spricht Herr Robin Kel­ler­mann aus Essen über sei­ne Erfah­run­gen mit mei­ner Pris­men­bril­le. Er litt lan­ge Jah­re unter chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen und war berufs­un­fä­hig. Dann kam er zu mir und ist mit einer Pris­men­bril­le jetzt schon seit 18 Mona­ten völ­lig schmerz­frei. Zuvor muss­te er sehr vie­le Medi­ka­men­te ein­neh­men, die er alle nicht mehr braucht.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen und Win­kel­fehl­sich­tig­keit

Hier berich­ten Marc Moreil­lon und sei­ne Frau über die Wir­kung einer Pris­men­bril­le. Er litt zuvor lan­ge Jah­re unter chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen. Die Pris­men­bril­le hilft ihm sehr, sehen Sie die­sen sehr authen­ti­schen Erfah­rungs­be­richt an! Vor der Kor­rek­ti­on der Win­kel­fehl­sich­tig­keit hat­te er mit einer Augen­klap­pe deut­lich weni­ger Clus­ter­kopf­schmer­zen als zuvor.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen mit einer Pris­men­bril­le beho­ben

Ich habe mein Leben zurück! Hier berich­tet Robin Kel­ler­mann, er hat­te zuvor chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen und war des­halb zur Behand­lung in meh­re­ren Schmerz­kli­ni­ken, unter ande­rem in der Schmerz­kli­nik Kiel. Sein Lei­dens­druck war trotz der bes­ten Ein­stel­lung aller Medi­ka­men­te so hoch, dass er im Febru­ar 2022 zu mir nach Ber­lin kam. Zuvor hat­te ihm die Augen­klap­pe sehr gehol­fen.

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Erfah­rungs­be­richt: Die rich­ti­ge Anwen­dung der Augen­klap­pe bei Clus­ter­kopf­schmer­zen

Hier berich­tet Micha­el Grie­ger über die rich­ti­ge Anwen­dung der Augen­klap­pe. Vie­le Betrof­fe­ne hat­ten mit einer Augen­klap­pe viel weni­ger Atta­cken oder wur­den nach zwei bis drei Tagen sogar völ­lig schmerz­frei. Glau­ben Sie es nicht, son­dern machen auch Sie den Test mit der Augen­klap­pe, die­se hilft den meis­ten Betrof­fe­nen! Wenn das so ist, haben Sie eine Win­kel­fehl­sich­tig­keit.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen – Nur die Fami­lie hielt ihn am Leben

Kurz zur Info: Mein Mann, bald 34 Jah­re alt, lei­det seit 03/​2017 an Clus­ter-Kopf­schmer­zen. Mein Mann hat momen­tan den Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis mit 50. Das wür­de ich sofort weg­schmei­ßen. Selbst wenn er eine Früh­ren­te bekom­men wür­de. Ich bin ein­fach nur sehr dank­bar. Als mein Mann sag­te, der Druck sei auf ein­mal weg mit der Bril­le habe ich Trä­nen in die Augen bekom­men.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen, end­lich schmerz­frei

In die­sem Video berich­tet eine jun­ge Frau, die zuvor stark unter epi­so­dischen Clus­ter­kopf­schmer­zen litt, über die Erfah­run­gen mit mei­ner Pris­men­bril­le. Sol­che sehr Berich­te wer­den in den CSG-Clus­ter­kopf­schmerz-Selbst­hil­fe­grup­pen sofort gelöscht, damit ande­re nicht davon erfah­ren, dass Clus­ter­kopf­schmer­zen auch OHNE Medi­ka­men­te gelin­dert oder wie in ihrem Fall mit einer Pris­men­bril­le beho­ben wer­den kön­nen.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen? Schmerz­frei!

Meh­met litt stark unter Clus­ter­kopf­schmer­zen. Bevor er aus Linz zu mir kam, konn­te er mit der Augen­klap­pe sonst ent­ste­hen­de Atta­cken ver­hin­dern, was ein sehr star­ker Hin­weis auf eine Win­kel­fehl­sich­tig­keit war. Des­halb kam er zur Kor­rek­ti­on nach Ber­lin, danach wur­de er mit einer Pris­men­bril­le beschwer­de­frei.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen – Ich wur­de ohne Medi­ka­men­te schmerz­frei

Dies ist ein sehr authen­ti­scher Videobe­richt mit wich­ti­gen Aus­sa­gen über die Wir­kung der Pris­men­bril­le bei Clus­ter­kopf­schmer­zen. Lei­der igno­riert die Schul­me­di­zin die­se Mög­lich­keit Clus­ter­kopf­schmer­zen zu lin­dern oder zu behe­ben.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen viel gerin­ger als zuvor

Sehen Sie die­sen authen­ti­schen Bericht eines Epi­so­dikers. Hier­zu möch­te ich fol­gen­des anmer­ken: Bei einer Win­kel­fehl­sich­tig­keit ver­span­nen sich die Augen­mus­keln tag­täg­lich hin­ter dem schmer­zen­den Auge. Dies wird von Betrof­fe­nen meis­tens gar nicht mehr wahr­ge­nom­men, weil es ja immer so ist. Vie­le spre­chen aber von einem stän­di­gen Hin­ter­grund­schmerz.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen und Win­kel­fehl­sich­tig­keit

Hier berich­tet eine Betrof­fe­ne, die mit mei­ner Pris­men­bril­le schmerz­frei wur­de. Sie hat des­halb aus eige­nem Antrieb eine Face­book-Grup­pe gegrün­det, weil ihre Berich­te in den CSG-Selbst­hil­fe­grup­pen immer gleich gelöscht wur­den. Die­se Grup­pe heißt: „Clus­ter­kopf­schmerz und Win­kel­fehl­sich­tig­keit“. Dort kön­nen Sie ger­ne ein­tre­ten und mit ihr und vie­len ande­ren Kon­takt auf­neh­men.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen – Ich bin 2 Jah­re schmerz­frei

Mein Name ist Chris­toph und ich wur­de der mit einer Pris­men­bril­le beschwer­de­frei. Ich habe des­halb einen eige­nen Account auf Insta­gram erstellt, die­ser heißt: „Clus­ter­kopf­schmerz“. Wer Fra­gen an mich hat, kann die­se dort ger­ne stel­len.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen – 3 Jah­re schmerz­frei

Die­ses Video wur­de 2021 auf­ge­nom­men Melis­sa Heynen ist jetzt drei Jah­re mit mei­ner Pris­men­bril­le nahe­zu schmerz­frei. Sie ist Mit­glied in der Face­book-Grup­pe „Clus­ter­kopf­schmerz und Win­kel­fehl­sich­tig­keit“. Dort kön­nen Sie ger­ne ein­tre­ten und mit ihr Kon­takt auf­neh­men.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen – Erst half die Augen­klap­pe, dann die Pris­men­bril­le

Hier berich­tet Tobi­as Sta­gneth über sei­ne Erfah­run­gen mit der Pris­men­bril­le. Er litt zuvor unter chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen. Die Augen­klap­pe war für ihn, wie für vie­le ande­re Clus­ter­köp­fe die Ret­tung. Dar­auf­hin kam er zur Kor­rek­ti­on der Win­kel­fehl­sich­tig­keit zu mir nach Ber­lin.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen

Eine jun­ge Frau, die vie­le Jah­re unter Clus­ter­kopf­schmer­zen gelit­ten hat, berich­tet über ihre Erfah­run­gen mit einer Pris­men­bril­le. Es freut mich immer wie­der, wenn ich einem wei­te­ren Clus­ter­kopf hel­fen konn­te, vie­len Dank für die­sen Bericht! Sie waren ja zuvor auch in der Schmerz­kli­nik Kiel, viel­leicht kön­nen Sie auch dort mal von Ihren Erfah­run­gen berich­ten.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmerz ist beim Abset­zen der Pris­men­bril­le wie­der da

Auch Men­schen mit epi­so­dischem Clus­ter­kopf­schmerz bekom­men beim Abset­zen der Pris­men­bril­le Atta­cken … das beweist wie groß der Trig­ger Win­kel­fehl­sich­tig­keit sein muss, wenn die­ser beim Abset­zen der Pris­men­bril­le nicht mehr „beho­ben“ ist.

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Erfah­rungs­be­richt: Clus­ter­kopf­schmer­zen fast weg, zum Schluss Bil­der aus der Schmerz­kli­nik

Lie­ber Herr Gaz­mend Kaf­ex­hol­li, vie­len Dank für die­sen sehr authen­ti­schen Bericht. Sie lit­ten vier Jah­re unter schwers­ten chro­ni­schen Clus­ter­kopf­schmer­zen, waren in Schmerz­kli­ni­ken, beka­men stärks­te Medi­ka­men­te auch Mor­phi­um und nun geht es Ihnen mit mei­ner Pris­men­bril­le so gut. Jetzt kön­nen Sie wie­der arbei­ten gehen, zuvor waren Sie berufs­un­fä­hig und ver­ren­tet. Das freut mich genau­so, wie Sie.

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Erfah­rungs­be­richt: Chro­ni­sche Clus­ter­kopf­schmer­zen

Hier berich­tet Herr Fli­cken­schild über sei­ne Erfah­run­gen mit mei­ner Pris­men­bril­le. Er war zuvor in der Schmerz­kli­nik Kiel. Er muss­te trotz Beschwer­de­frei­heit in eine mehr­wö­chi­ge Reha gehen. Dort erhielt er Behand­lun­gen /​ Mas­sa­gen sei­ner Nacken­mus­ku­la­tur. Kur­ze Zeit spä­ter war der Clus­ter lei­der wie­der da. Zum Schluss spricht sei­ne Freun­din sehr offen über die gemach­ten Erfah­run­gen, sehr sehens­wert!

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