Auf dieser Seite berichten zahlreiche Menschen, die zuvor unter diagnostizierten Clusterkopfschmerzen litten, über ihre Erfahrungen mit meinen Prismenbrillen. Alle Betroffenen hatten die Diagnose „Clusterkopfschmerz“ durch Neurologinnen oder Neurologen erhalten, viele waren zudem in spezialisierten Kliniken (wie der Schmerzklink in Kiel oder der Migräne und Kopfschmerzklinik Königstein) in Behandlung.
In Selbsthilfegruppen und Foren konnten diese Menschen ihre Erfahrungen oft nicht teilen, da dort ausschließlich über medikamentöse Behandlungen gesprochen werden darf. Das halten viele Betroffene – und auch ich – für einen großen Fehler. Denn es gibt inzwischen eine große Anzahl von Menschen, die nach der richtigen Korrektion ihrer Winkelfehlsichtigkeit mit einer Prismenbrille dauerhaft beschwerdefrei geworden sind.
Über 80 weitere Betroffene berichten zudem auf YouTube, Instagram und in zwei Facebook-Selbsthilfegruppen (einer öffentlichen Facebook-Gruppe und einer privaten Facebook-Gruppe) über ihre Erfahrungen. Der Leidensdruck war bei allen sehr hoch – viele waren arbeitsunfähig, einzelne sogar verrentet; manche hatten aufgrund der extremen Belastung Suizidgedanken. Alle haben mit meiner Prismenbrille Ihr Leben zurückbekommen!
Zusätzlich zu diesen speziellen Erfahrungsberichten zur Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen finden Sie auf einer eigenen Seite auch allgemeine Erfahrungsberichte zur Winkelfehlsichtigkeit und Prismenbrille: Erfahrungsberichte Winkelfehlsichtigkeit & Prismenbrille.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen – 3 x Notaufnahme, dann half die Augenklappe
In diesem Video berichtet ein junger Mann, der seit 2018 unter episodischen Clusterkopfschmerzen leidet. Im Herbst 2024 waren die Schmerzen so stark, dass er in seiner Verzweiflung für 10 Tage die Augenklappe aufsetzte. Damit verschwanden die Attacken fast vollständig. Als er die Augenklappe absetzte, bekam er wieder Anfälle, die 60 Minuten dauerten. Das beweist, dass seine Clusterkopfschmerzen durch das „beidäugige Sehen“ / Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst werden.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen austherapiert, seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille schmerzfrei!
Zuerst half ihm die Augenklappe und jetzt ist er seit 2 Jahren mit meiner Prismenbrille völlig schmerzfrei und benötigt keine Medikamente mehr. Glückwunsch! Pezhman C. wollte auch in den Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen berichten. Das ist ihm jedoch wegen der „Gruppenregeln“ verboten worden.
Erfahrungsbericht: Hilfloser Helfer – Ein Berufsfeuerwehrmann mit Clusterkopfschmerzen zwischen Höllenschmerz und Ignoranz der Fachärzte
Ich bin Berufsfeuerwehrmann mit einer zwei jahrzehntelangen Zugehörigkeit, körperlich fit und stressresistent – so dachte ich zumindest. Seit etwa 16 Jahren werde ich von einer Form von Kopfschmerzen heimgesucht, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte: Clusterkopfschmerzen. Diese Attacken treffen mich ohne Vorwarnung, häufig ohne Rückkopplung auf ein klar zu definierendes Ereignis. Ein einseitiger, stechender, bohrender Schmerz, der mit einer Intensität sich Aufmerksamkeit verschafft, die vieles in den Hintergrund drängt. Bei den ungläubigen Mitmenschen, die erstmalig von der Diagnose erfahren bleibt nur der Erklärungsversuch mittels der Beschreibung, dass es sich anfühlt, als würde jemand mit einem glühenden Bohrer hinter das Auge ansetzen und sich seinen Weg in aller Ruhe bahnen. Als Feuerwehrmann mit einem großen Erfahrungsschatz auch auf sämtlichen Rettungsmitteln Rettungswagen /Intensivtransportwagen / Baby / Notartarztwagen / Notarzt-Einsatzfahrzeug usw.), musste ich einiges miterleben und ertragen, aber diese Schmerzen treiben mich regelmäßig an den Rand der Verzweiflung. In einer Episode, die im Mittel zwischen sieben bis zehn Wochen andauert, kommen die Schmerzen mehrmals täglich und dauern ca. 30 bis 90 Minuten an, meist mitten i. d. Nacht gut ein bis zwei Stunden nach dem zu Bett gehen. An Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Medikamente helfen, jedoch nicht alle immer zuverlässig. Die potenten Präparate mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen sind dann oft die letzte Möglichkeit dem Schmerz adäquat „die Stirn zu bieten“. Doch genau an dieser Stelle tobt er sich genüsslich aus.
Nach Jahren voller Termine, tausender Kilometer bei Neurologen, Schmerztherapeuten, Radiologen und Alternativmedizinern (z. T. auch eigenanteiliger Kosten) wurde mir nach und nach klar, dass die klassische Medizin ausschließlich die Symptome, jedoch nicht die Schmerzursache behandelt. Die typischen Medikationen wie Sauerstoff, Sumatriptan, Kortison (in schwindelerregend hohen Dosierungen), etc. wurden in dieser Zeit meine ständigen Begleiter – leider oft auch nur mit mäßigem Erfolg.
Getrieben von dem Willen nicht länger der pharmakologischen Industrie und Ihren Söldnern ausgeliefert zu sein, war die Recherche nach neuen Impulsen durch Behandlungen OHNE Medikamente dem Clusterkopfschmerz doch die Stirn bieten zu können, meine Art im Umgang mit dem Handicap. Für mich stand fest, dass ich mich nicht einem fremdgesteuerten Schicksal hingeben werde. Bisweilen erschien das meinem behandelnden Gegenüber sogar indolent. Diese Einschätzung wiederum empfand ich als absolute Arroganz meines Gegenübers.
Empathie ist mir in meinem Berufsstand bis heute einer der wichtigsten Faktoren. Der eine Mensch hilft einem anderen Menschen (in meinem Fall ein in Not geratener Mensch).
Es gibt eine Berufsgruppe, die ist hierfür sogar mittels Eides verpflichtet!
Glücklicherweise stieß ich dann auf die videobasierten und unzensierten Erfahrungsberichte einiger Leidensgenossen, welche dank der Prismengläser beschwerdefrei wurden. Bei allen konnte, mittels einer speziellen und feineren Messmethode als üblich, eine Winkelfehlsichtigkeit diagnostiziert werden. Sollte am Ende eine Prismenbrille die Macht des Cluster-Dämons bezwingen, in dem sie das latente Schielen ausgleicht!? Zunächst glaubt man, dass dies zu schön – zu einfach – sei, um wahr zu sein.
Die Reaktionen der behandelten Fachleute aus dem Bereich der Neurologie und Schmerzbehandlung haben mich zunächst verunsichert. Vielmehr bin ich hier auf totale Ablehnung und Skepsis gestoßen. Eine Kausalität zum Clusterkopfschmerz mit dem Hintergrund einer bestehenden Winkelfehlsichtigkeit, die als möglicher Trigger od. Verstärker zu verstehen sei, wurde pauschal abgeschmettert. Vielmehr hieß es: „Wenn die Brille bei Ihnen die Beschwerden lindert, dann leiden Sie auch nicht an Clusterkopfschmerzen!“ Dabei sei erwähnt, dass genau diejenigen vormals die Diagnose stellten…
Ich entschied mich für die Brille, was den entscheidenden Wendepunkt meiner „Cluster-Karriere“ bedeutete. Bereits nach wenigen Tagen der Nutzung bemerkte ich eine Reduktion der Attacken Frequenz.
Ich bin dankbar für die Menschen, die den Menschen in den Mittelpunkt rücken, denn ich mache es bei jedem Dienstbeginn und auch darüber hinaus. Abgesehen von den Unsummen die für Medikamente aufgebracht werden müssen, um Clusterköpfe zu behandeln, gilt es doch auch ein System nicht aufgrund einer vermeintlichen Nähe zur Pharmaindustrie am Leben zu halten, sondern es im Sinne des Patienten weiter zu entwickeln. Meine Hoffnung bleibt, dass ähnlich wie bei der AXOMERA-Therapie auch die Prismenbrille ihre berechtigte Akzeptanz in Bezug auf die Behandlung von Clusterkopfschmerzen erfährt und nicht länger als Scharlatanerie abgestempelt wird.
Ich danke Jürgen Peschlow für seinen unermüdlichen Einsatz. Er gibt den Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück, die sie aus den Zeiten vor ihrer Erkrankung kennen. Mir ist bislang kein Fall bekannt, bei dem Clusterkopfscherzbeschwerden von Geburt an bestehen. Ich selbst verspürte während einer Episode oft die Sehnsucht an die Tage zurück, als noch kein ungebetener Gast existierte und ohne Rücksicht auf Verluste ungefragt sich breit macht.
Erfahrungsbericht: Mit Prismenbrille schmerzfrei, beim Absetzen Clusterkopfschmerzen
Hier berichtet eine junge Frau sehr anschaulich darüber, warum sie mit der Prismenbrille seit über einem Jahr keine Clusterkopfschmerzen mehr hat. Als sie im Sommer 2021 die Prismenbrille am Strand mal abgesetzt hat, war der Clusterkopfschmerz schon nach kurzer Zeit wieder da. So ist es bis heute. So wurde ihr dann endgültig klar, wie eng der Zusammenhang zwischen der Winkelfehlsichtigkeit und den Clusterkopfschmerz-Attacken ist.
Erfahrungsbericht: Schmerzklinik Königstein – Chronische Clusterkopfschmerzen, austherapiert
Herr Kafexholli hatte bis zu 15 Attacken am Tag und war deshalb fünf Mal in der Schmerzklinik Königstein war. Leider konnte ihm dort trotz aller Medikamente nicht geholfen werden, die Clusterkopfschmerzen blieben unvermindert bestehen. Mit einer speziellen Prismenbrille hat er schon seit Jahren sein Leben zurück, kann wieder mit den Kindern spielen …
Erfahrungsbericht von Izzet D. zur Prismenbrille und Clusterkopfschmerz
Diesen Bericht schrieb Izzet D. in der privaten Facebookgruppe:
Clusterkopfschmerzen, das hätte ich nie gedacht
Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages schmerzfrei sein würde. Über Jahre hinweg habe ich unter Clusterkopfschmerzen gelitten – einer der schlimmsten Schmerzen, die man sich vorstellen kann. Die Attacken kamen plötzlich, mit einer Intensität, die mich vollkommen aus der Bahn warf. Medikamente, Sauerstoff, verschiedene Therapien – nichts hat wirklich geholfen. Ich habe alles ausprobiert, aber die Hoffnung auf ein schmerzfreies Leben hatte ich fast aufgegeben.
Vor einem Jahr hat sich dann alles geändert. Und zwar durch die Brille von Herrn Jürgen Peschlow. Schon kurz nachdem ich sie zum ersten Mal getragen habe, bemerkte ich eine Veränderung: Die Schmerzen verschwanden – und sie kamen bis heute nicht wieder. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Heute, ein Jahr später, bin ich immer noch schmerzfrei. Ab und an mal ein leichtes ziehen. Aber eigentlich nicht der Rede wert. Ich nehme keine Medikamente mehr, benutze keinen Sauerstoff, nichts.
Mein Alltag ist so viel einfacher geworden, und ich kann endlich das Leben genießen, ohne ständig Angst vor der nächsten Attacke zu haben. Natürlich achte ich weiterhin auf mögliche Triggerfaktoren, aber ich fühle mich frei wie nie zuvor.
Dass ich irgendwann völlig schmerzfrei sein könnte, hätte ich mir nie träumen lassen. Diese Brille hat mein Leben verändert. Dafür bin ich Herrn Peschlow unendlich dankbar – dass ich endlich wieder das Leben führen kann, das ich mir so lange gewünscht habe.
Vor allem weiß ich jetzt, sollten die Kopfschmerzen sich wieder mal ankündigen, wie ich zu reagieren habe. Indem ich frühzeitig einen Termin bei Herrn Peschlow vereinbare.
Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte.
Manchmal kommt die Lösung aus einer Richtung, mit der man nie gerechnet hätte.
Liebe Grüße vom ganzen Herzen nach Berlin.
Erfahrungsbericht: 10 Tage Augenklappe – 10 Tage keine chronischen Clusterkopfschmerzen
Hier berichtet ein Clusterkopfschmerz-Chroniker aus Duisburg. Er wurde mit der Augenklappe nach ein bis zwei Tagen völlig schmerzfrei. Dann hätte er die Augenklappe eigentlich am dritten Tag wieder absetzen können, so wie ich es immer empfohlen habe. Das hat er aber nicht gemacht, weil er die Schmerzfreiheit „so schön“ fand.
Erfahrungsbericht: 20 Jahre chronische Clusterkopfschmerzen, jetzt über zwei Jahre schmerzfrei
Hier berichtet Dirk Möhring, der vor dem Erhalt der Prismenbrille über 20 Jahre unter schwersten chronischen Clusterkopfschmerz gelitten hat. Er hat alles ausprobiert, was die Schulmedizin „zu bieten“ hat und hat trotzdem sehr gelitten, auch unter den starken Nebenwirkungen der vielen Medikamente. Herr Möhring wurde deshalb berufsunfähig, verrentet und bekam wegen der dauerhaften Einnahme von Kortison Osteoporose.
Erfahrungsbericht: Erfahrungsbericht über 4 Jahre Prismenbrille und Clusterkopfschmerzen
Diesen Bericht schrieb Domenik L. aus Pinneberg in der privaten Facebookgruppe:
Hallo und guten Abend zusammen,
vor knapp 4 Jahren war ich das erste Mal bei Herrn Peschlow in Berlin.
Seinerzeit war ich bereits 8 Jahre vom episodischen Cluster geplagt und gequält.
Heute würde ich sagen, dass es auch bei 8 Jahren blieb denn seit der Prismenbrille hält sich mein Cluster sehr zurück. So sehr, dass ich quasi sagen würde, ich habe diese Krankheit nicht.
Letztes Jahr im Dezember brach er zwar nochmal kurz durch was aber aus meiner Sicht nicht der Rede wert war da die Attacken zum Einen sehr reduziert von der Häufigkeit und zum Anderen extrem stark reduziert von der Intensität und Dauer pro Attacke waren.
Ich weiß heute schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal eine AU des Clusters wegen benötigte. Ebenfalls gängige Medikamente nehme ich schon seit Jahren nicht mehr.
Zu meiner Bestzeit schluckte ich täglich 150mg Kortison – meist bis zu 4 Wochen lang da die damals angesetzten Stoßtherapien nur bedingt Wirkung zeigten.
Wenn ich heute an diese Zeit zurück denke kommt mir sofort der Name Peschlow in den Kopf. Denn Dank Ihnen Herr Peschlow brauche ich all dieses Teufelszeug nicht mehr!
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich auf Sie aufmerksam wurde.
Es war mal wieder eine schlaflose Nacht in der mich eine Attacke nach der nächsten plagte. Irgendwann, ich meine es war gegen 4Uhr Morgens nach einer überstandenen Attacke, fing ich zum X. Mal an zu Googeln – ich durchforstete das Internet wie bekloppt nach irgendetwas, was ich noch nicht ausprobiert habe um den Teufel in die Arktis zu katapultieren.
Ich googelte abermals nach möglichen Auslösern in sämtlichen Konstellationen und dann passierte es; Ich traf auf die Internetpräsenz von Herrn Peschlow und fing an diese „zu studieren“. Ich habe alles mehrmals gelesen und verstand, dass es da draußen jemanden gibt, der sich als nicht Betroffener sehr für dieses Thema engagiert und sich damit nicht nur auseinandersetzt, sondern auch versucht, Abhilfe für Betroffene zu schaffen – was Gott sei Dank auch gelang.
Es vergingen wenige Tage, kein Tag jedoch ohne das ich immer und immer wieder seine Berichte gelesen und auch Angehörigen meiner Familie (Migräne-Patienten) davon erzählt habe. Kurz darauf verfasste ich einen Post in einer der Cluster Gruppe, in denen es mittlerweile die Ausgrenzung zur Folge hat wenn man den Namen Peschlow auch nur erwähnt.
Damals wurde mein Beitrag nicht gelöscht, sondern es kam, ich meine erstmalig, dazu dass man sich darüber „unterhielt“.
Der eine oder andere fand es natürlich absurd und Geldmacherei, andere jedoch ließen sich auf einen vernünftigen Verlauf ein.
Auch Herr Peschlow war derzeit in dieser Gruppe vertreten. Keine 24h nach meinem Beitrag schrieb Herr Peschlow mich persönlich auf Facebook an – das war der Anfang des Endes meiner Odyssee.
Wir schrieben wenige Tage hin und her, bis ich dann soweit war und mir dachte, „vielleicht ist es dieser Faden, an dem ich ziehen muss, um dem Teufel das Feuer zu nehmen“.
Gemeinsam mit meiner derzeitigen hochschwangeren Frau brach ich nach Berlin auf, um Herrn Peschlow kennenzulernen und dem Thema Prismenbrille eine Chance zu geben.
Dort angekommen ging alles auch ganz schnell, bis auf das Vermessen der Augen – Hierfür nahm Herr Peschlow sich alle Zeit, die nötig war.
Ich glaube, es waren ca. 2h – dann noch ein kurzes Gespräch zum Abschluss und ab ging es nach Hause. Nach einer Woche ca. bekam ich dann die Nachricht, dass die Brille auf dem Weg zu mir ist – die Freude war riesig!!
Nach etwa einem Jahr ging es nochmal zur Korrektur, da die Attacken teilweise noch durch kamen, was aber damals schon kein großes Ding mehr war. Seit der korrigierten Brille ist dann quasi bis heute Ruhe und ich bin jeden Tag dankbar dafür dass Herr Peschlow sich so viel Mühe gegeben hat und auch immer noch unheimlich viel Kraft und Energie in dieses ganze Thema steckt.
Ich sagte damals zu Ihnen „Man sollte Ihren Kopf auf Münzen prägen!“ – Der Meinung bin ich heute immer noch! Nach nun 3 Jahren bleiben „Gebrauchsspuren“ auf den Gläsern, gerade in meinem Beruf, nicht aus. Der eine oder andere Kratzer hat sich über die Jahre eingeschlichen. Hoffentlich ist nicht die Wirkung der Brille dadurch eingeschränkt.
Das werde ich wohl in den kommenden Wochen/Monaten herausfinden. Stand jetzt ist jedenfalls noch alles in bester Ordnung und es gibt keinerlei Anzeichen für eine sich anbahnende Episode.
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche und hoffe, dass jedem mit der Prismenbrille und der „Messmethode Peschlow“ geholfen werden kann.
Viele Grüße aus Pinneberg
Erfahrungsbericht: Chronischer Clusterkopfschmerz und schmerzfrei Alkohol genießen
Herr Dirk Möhring aus Castrop-Rauxel litt vor dem Erhalt der Prismenbrille über 20 Jahren unter chronischem Clusterkopfschmerzen. Er hat deshalb so viel Kortison bekommen, dass ihm zwei neue Hüften transplantiert werden mussten. Er berichtet in diesem Video darüber, dass er mit einer Augenklappe vor dem schmerzenden Auge bei unterschiedlichen Mengen Alkohol jedes Mal schmerzfrei blieb.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen und die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit
Hier berichtet Frau Reek, die so starke chronische Clusterkopfschmerzen hat, dass sie zu mir aus Griechenland zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit nach Berlin kam. Zuvor hat ihr die Augenklappe sehr geholfen. Frau Reek sagte, dass sie sich damit wie neu geboren fühlte, weil sie damit drei Tage schmerzfrei war. Die Diagnose chron. Clusterkopfschmerz wurde in der Schmerzklinik Kiel gestellt.
Erfahrungsbericht: Prismenbrille und Clusterkopfschmerz
Diesen Bericht schrieb G. Kafexholli in der privaten Facebookgruppe:
Hallo liebe Clusterköpfe,
ich war gestern feiern, habe Alkohol getrunken und hab gar keine Clusterkopfschmerzen bekommen. So einen leichten Druck am Hinterkopf habe ich immer noch so ein bisschen, aber das ist nicht der Rede wert. Ich kann’s einfach nicht fassen, dass mir die Prismenbrille zu 99 % hilft und ich kann nicht genug Danke sagen an das Team vom Herrn Peschlow. Wenn ich zurückblicke, dass ich viele Jahre unter chronischem Clusterkopfschmerz litt, bis zu 20 Attacken pro Tag hatte und sogar Morphium kaum noch half. Ich war austherapiert, was für ein Unterschied!
Ich habe mein Leben zurück und bin seit Jahren mit einer Prismenbrille schmerzfrei, es ist einfach nur unglaublich schön und man kann das gar nicht in Worte fassen! Mein Name ist Gazmend Kafexholli, ich war bei Dr. Charly Gaul, fünfmal in der Schmerzklinik Königstein und dachte, dass mir keiner mehr helfen kann.
Erfahrungsbericht: 4 Jahre Prismenbrille bei chronischen Clusterkopfschmerzen
Chronische Clusterkopfschmerzen: Wie sich ein Leben mit einer Prismenbrille verändern kann. Hier berichtet eine Betroffene mit chronischen Clusterkopfschmerzen über ihre Erfahrungen mit der Prismenbrille.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen – Ich wollte nicht mehr mit Medikamenten vollgepumpt werden
Alexandra Tschufenig hatte mit einer Augenklappe viel weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor! Deshalb kam sie nach Berlin. Die Augenklappe hilft den meisten Betroffenen. Liebe Clusterköpfe, schauen Sie bitte mal im Video genau hin. Als ich Frau Tschufenig, die Prismen-Messbrille abgesetzt habe und sie ihre eigene Brille ohne Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit aufgesetzt hat, senkt sich sofort das linke Augenlid ab.
Erfahrungsbericht: Der Teufel im Kopf
Diesen Bericht hat Sonja F. im Sommer 2020 zur Gründung der Facebook-Selbsthilfegruppe geschrieben. Heute so aktuell, wie damals, vielen Dank dafür!
Der Teufel besucht mich seit ich 19 bin… immer und immer wieder. Erst weiß ich lange nicht was los ist. Es sind fast unerträgliche Schmerzen. Jede Nacht zur gleichen Zeit. Manchmal nur einmal, manchmal dreimal pro Nacht. Immer wieder morgens nach dem Aufstehen. Es ist als ob mir jemand einen glühenden Dolch ins Auge rammt. Der Teufel im Kopf. Das Auge schmerzt extrem. Das Nasenbein fühlt sich an als sei es gebrochen. Der Kiefer tut weh, der Nacken auch, ein Druck an der Schläfe. Das Auge schwillt zu und tränt. Die Nase läuft. Ich habe Schweißausbrüche. Manchmal mehrere Stunden. Ich gehe zum Arzt, der mich beruhigt und sagt mir fehlt nichts. Ich bin gesund. Danke. Das hilft mir nicht weiter.
Diese extremen Schmerzen kann man sich nicht einbilden. Es sind nicht nur irgendwelche Kopfschmerzen, die habe ich oft. Das ist die Hölle auf Erden. Aber auf einmal sind sie weg. Das normale Leben geht weiter. Aber sie kommen wieder… jeden Herbst. Manchmal auch im Frühling. Aber mir fehlt ja nichts. Ich bin gesund. 2010 eine Ärztin, die dem Teufel einen Namen gibt. Er heißt Clusterkopfschmerz. Sie sagt es ist nichts Bedrohliches, es fühlt sich nur so an. Sie sagt Sport und ein gesundes Leben sind sicherlich gut für mich, werden mir aber nicht helfen. Der Teufel wird sich dadurch nicht beeindrucken lassen. Was dann? Triptane, in Spritzenform… sie helfen wirklich und auch schnell. Der Teufel kommt immer wieder, aber er lässt sich damit vertreiben. Nebenwirkungen bis vor ein paar Jahren erträglich. Es geht. Seit zwei Jahren nicht mehr. Dann eben Triptan als Nasenspray. Auch nicht besser. Heuer als Tabletten. Aber es geht nicht. Die Nebenwirkungen sind zu stark. Komme sogar ins Krankenhaus, weil ich einfach nicht mehr kann. Ich bin am Ende, ausgelaugt und habe das Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. Das war‘s dann mit den Triptanen. Cortison-Stoßtherapie, einmal und nie wieder!
Ich habe 2 kleine Kinder, ich muss zumindest für sie einigermaßen funktionieren. Da hilft auch die Krankmeldung nicht. Ich würde sowieso lieber arbeiten gehen und Überstunden machen, als das auszuhalten. Aber was soll ich tun? Es hilft nur eins. Aushalten. Hoffen, dass die Episode bald vorbei ist und der Teufel nicht chronisch wird. Am Abend fix und fertig, total ausgelaugt und dennoch Angst zu schlafen, weil ich weiß der Teufel kommt und rammt mir im Schlaf seinen glühenden Dolch ins Auge. Immer und immer wieder. Aber es hilft nicht. Ich bin müde. Ich gehe schlafen… bis der Teufel wiederkommt. Er reißt mich aus dem Schlaf. Ich springe aus dem Bett, hoffe dass die Kinder nicht wach werden. Ab ins Bad. Schnell ein kalter Waschlappen. Schnell eine halbe Dose Energy Drink. Schnell 1 oder 2 starke Zigaretten. Das verengt die Gefäße und lindert ein bisschen. Mir wird schlecht und schwindlig. Schnell den Energy austrinken. Es ist kaum noch auszuhalten. Am liebsten würde ich aus dem Fenster springen. Einfach aus und Ende. Die Schmerzen nicht mehr aushalten müssen. Aber ich habe 2 kleine Kinder die mich brauchen. Ich muss kämpfen, für sie und meinen Mann. Ich hänge mich ans Sauerstoffgerät. Natürlich mit dem kalten Waschlappen am Auge. Flehe innerlich, hau ab.
Es reicht. Ich kann und will den Schmerz nicht mehr aushalten. Irgendwann, wie es ihm einfällt lässt er ab und verschwindet. Ich bin erleichtert und erschöpft. Jetzt fange ich an zu zittern und zu frieren. Gehe wieder ins Bett. Es ist geschafft. Für dieses Mal. Aber wann kommt er wieder? Heute Nacht nochmal? Erst morgen? Hab ich Glück und es ist bis zum nächsten Frühjahr oder Herbst wieder Ruhe? Immer wieder die Frage im Kopf. Wie lange muss ich in dieser Episode aushalten? 4 Wochen, 6 Wochen, 8 Wochen? Wird es diesmal chronisch? Ich weiß es nicht. Ich hoffe.
Und ich habe eine neue Hoffnung. Ein Optometrist in Berlin. Er hat sich spezialisiert und eine eigene Messtechnik für Winkelfehlsichtigkeit entwickelt. Er sieht einen Zusammenhang zwischen Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit. Ich weiß schon lange, dass ich so eine habe. Aber der Augenarzt meinte, sie sei gering und ich kompensiere das. Ist genau dieses kompensieren das Problem? Inzwischen glaub ich es. Die Theorie klingt logisch und nach dem Termin steigt meine Hoffnung weiter. Der Termin war super und ich hatte den Aha Effekt meines Lebens…
Nachdem ich ja die Messebrille eine ganze Weile aufhatte, merkte ich anschließend erst wie verschoben ich eigentlich sehe. Brauchte eine Zeit, bis ich das wieder kompensiert hab und wieder „normal“ sehen konnte. Mein Mann hat gesagt, dass man direkt beobachten konnte wie sich mein ganzer Gesichtsausdruck verändert hat dabei. Und der Optiker hat ihm dann ein Glas vor ein Auge gehalten, um zu simulieren wie ich eigentlich sehe und er sagte, ihm wurde gleich ganz anders und er würde sich so gar nicht auf die Straße trauen.
Also ich bin mir sicher, dass die Prismenbrille sich positiv auswirken wird. Ich freue mich, wenn ich sie in 2–3 Wochen bekomme. Und werde dann weiter berichten, ob sich der Teufel damit vertreiben lässt. Der Optiker hat schon vielen Clusterköpfen geholfen. Warum nicht auch mir. Und vielleicht könnte noch vielen anderen Clusterköpfen geholfen werden, wenn seine Theorie und seine Messtechnik sich weiterverbreiten würde und wenn auch die Neurologen dem ganzen Gehör schenken würden…
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen, sie hat ihr Leben zurück
In diesem Video berichtet Frau Reek über Ihre Erfahrungen mit einer Prismenbrille, sie lebt in Griechenland. Sie litt lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Da ihr alle Medikamente kaum halfen, suchte Sie immer wieder im Internet nach Lösungen und fand so meine Seite „Clusterkopfschmerzen“.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerz – seit drei Jahren schmerzfrei
Hier berichtet Herr Michael Grieger aus Köln über seine Erfahrungen mit einer Prismenbrille. Er litt zuvor lange Jahre unter Clusterkopfschmerzen. Deshalb wurde ihm ein Neurostimulator implantiert, der nicht geholfen hat – nun ist er seit drei Jahren mit einer Prismenbrille schmerzfrei. Er wird wie alle anderen von Neurologen ignoriert und in den Selbsthilfegruppen der CSG werden die Erfahrungsberichte gelöscht.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerz – Er hat sein Leben zurück!
Hier spricht Herr Robin Kellermann aus Essen über seine Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Er litt lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen und war berufsunfähig. Dann kam er zu mir und ist mit einer Prismenbrille jetzt schon seit 18 Monaten völlig schmerzfrei. Zuvor musste er sehr viele Medikamente einnehmen, die er alle nicht mehr braucht.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
Hier berichten Marc Moreillon und seine Frau über die Wirkung einer Prismenbrille. Er litt zuvor lange Jahre unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Die Prismenbrille hilft ihm sehr, sehen Sie diesen sehr authentischen Erfahrungsbericht an! Vor der Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit hatte er mit einer Augenklappe deutlich weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille behoben
Ich habe mein Leben zurück! Hier berichtet Robin Kellermann, er hatte zuvor chronische Clusterkopfschmerzen und war deshalb zur Behandlung in mehreren Schmerzkliniken, unter anderem in der Schmerzklinik Kiel. Sein Leidensdruck war trotz der besten Einstellung aller Medikamente so hoch, dass er im Februar 2022 zu mir nach Berlin kam. Zuvor hatte ihm die Augenklappe sehr geholfen.
Erfahrungsbericht: Die richtige Anwendung der Augenklappe bei Clusterkopfschmerzen
Hier berichtet Michael Grieger über die richtige Anwendung der Augenklappe. Viele Betroffene hatten mit einer Augenklappe viel weniger Attacken oder wurden nach zwei bis drei Tagen sogar völlig schmerzfrei. Glauben Sie es nicht, sondern machen auch Sie den Test mit der Augenklappe, diese hilft den meisten Betroffenen! Wenn das so ist, haben Sie eine Winkelfehlsichtigkeit.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen – Nur die Familie hielt ihn am Leben
Kurz zur Info: Mein Mann, bald 34 Jahre alt, leidet seit 03/2017 an Cluster-Kopfschmerzen. Mein Mann hat momentan den Schwerbehindertenausweis mit 50. Das würde ich sofort wegschmeißen. Selbst wenn er eine Frührente bekommen würde. Ich bin einfach nur sehr dankbar. Als mein Mann sagte, der Druck sei auf einmal weg mit der Brille habe ich Tränen in die Augen bekommen.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen, endlich schmerzfrei
In diesem Video berichtet eine junge Frau, die zuvor stark unter episodischen Clusterkopfschmerzen litt, über die Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Solche sehr Berichte werden in den CSG-Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen sofort gelöscht, damit andere nicht davon erfahren, dass Clusterkopfschmerzen auch OHNE Medikamente gelindert oder wie in ihrem Fall mit einer Prismenbrille behoben werden können.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen? Schmerzfrei!
Mehmet litt stark unter Clusterkopfschmerzen. Bevor er aus Linz zu mir kam, konnte er mit der Augenklappe sonst entstehende Attacken verhindern, was ein sehr starker Hinweis auf eine Winkelfehlsichtigkeit war. Deshalb kam er zur Korrektion nach Berlin, danach wurde er mit einer Prismenbrille beschwerdefrei.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen – Ich wurde ohne Medikamente schmerzfrei
Dies ist ein sehr authentischer Videobericht mit wichtigen Aussagen über die Wirkung der Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen. Leider ignoriert die Schulmedizin diese Möglichkeit Clusterkopfschmerzen zu lindern oder zu beheben.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen viel geringer als zuvor
Sehen Sie diesen authentischen Bericht eines Episodikers. Hierzu möchte ich folgendes anmerken: Bei einer Winkelfehlsichtigkeit verspannen sich die Augenmuskeln tagtäglich hinter dem schmerzenden Auge. Dies wird von Betroffenen meistens gar nicht mehr wahrgenommen, weil es ja immer so ist. Viele sprechen aber von einem ständigen Hintergrundschmerz.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
Hier berichtet eine Betroffene, die mit meiner Prismenbrille schmerzfrei wurde. Sie hat deshalb aus eigenem Antrieb eine Facebook-Gruppe gegründet, weil ihre Berichte in den CSG-Selbsthilfegruppen immer gleich gelöscht wurden. Diese Gruppe heißt: „Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit“. Dort können Sie gerne eintreten und mit ihr und vielen anderen Kontakt aufnehmen.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen – Ich bin 2 Jahre schmerzfrei
Mein Name ist Christoph und ich wurde der mit einer Prismenbrille beschwerdefrei. Ich habe deshalb einen eigenen Account auf Instagram erstellt, dieser heißt: „Clusterkopfschmerz“. Wer Fragen an mich hat, kann diese dort gerne stellen.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen – 3 Jahre schmerzfrei
Dieses Video wurde 2021 aufgenommen Melissa Heynen ist jetzt drei Jahre mit meiner Prismenbrille nahezu schmerzfrei. Sie ist Mitglied in der Facebook-Gruppe „Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit“. Dort können Sie gerne eintreten und mit ihr Kontakt aufnehmen.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen – Erst half die Augenklappe, dann die Prismenbrille
Hier berichtet Tobias Stagneth über seine Erfahrungen mit der Prismenbrille. Er litt zuvor unter chronischen Clusterkopfschmerzen. Die Augenklappe war für ihn, wie für viele andere Clusterköpfe die Rettung. Daraufhin kam er zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit zu mir nach Berlin.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen
Eine junge Frau, die viele Jahre unter Clusterkopfschmerzen gelitten hat, berichtet über ihre Erfahrungen mit einer Prismenbrille. Es freut mich immer wieder, wenn ich einem weiteren Clusterkopf helfen konnte, vielen Dank für diesen Bericht! Sie waren ja zuvor auch in der Schmerzklinik Kiel, vielleicht können Sie auch dort mal von Ihren Erfahrungen berichten.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerz ist beim Absetzen der Prismenbrille wieder da
Auch Menschen mit episodischem Clusterkopfschmerz bekommen beim Absetzen der Prismenbrille Attacken … das beweist wie groß der Trigger Winkelfehlsichtigkeit sein muss, wenn dieser beim Absetzen der Prismenbrille nicht mehr „behoben“ ist.
Erfahrungsbericht: Clusterkopfschmerzen fast weg, zum Schluss Bilder aus der Schmerzklinik
Lieber Herr Gazmend Kafexholli, vielen Dank für diesen sehr authentischen Bericht. Sie litten vier Jahre unter schwersten chronischen Clusterkopfschmerzen, waren in Schmerzkliniken, bekamen stärkste Medikamente auch Morphium und nun geht es Ihnen mit meiner Prismenbrille so gut. Jetzt können Sie wieder arbeiten gehen, zuvor waren Sie berufsunfähig und verrentet. Das freut mich genauso, wie Sie.
Erfahrungsbericht: Chronische Clusterkopfschmerzen
Hier berichtet Herr Flickenschild über seine Erfahrungen mit meiner Prismenbrille. Er war zuvor in der Schmerzklinik Kiel. Er musste trotz Beschwerdefreiheit in eine mehrwöchige Reha gehen. Dort erhielt er Behandlungen / Massagen seiner Nackenmuskulatur. Kurze Zeit später war der Cluster leider wieder da. Zum Schluss spricht seine Freundin sehr offen über die gemachten Erfahrungen, sehr sehenswert!