Praxis für Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit
Clusterkopfschmerzen haben oftmals eine Ursache – das können Sie mit einer Augenklappe prüfen!
Alle Infos auf dieser Seite.
Jürgen Peschlow staatl. gepr. Augenoptiker / Optometrist
Clusterkopfschmerzen: endlich schmerzfrei!
Herr Prof. Dr. Göbel, das ist mir bei über 100 Menschen mit einer Prismenbrille gelungen, die unter episodischen oder chronischen Clusterkopfschmerzen litten. Viele waren zuvor ohne Schmerzlinderung in der Schmerzklinik Kiel und berichten hier und bei YouTube. Ich möchte in einer Doppelblind-Studie nachweisen, dass diese Erfahrungsberichte zutreffend sind und ich Clusterkopfschmerzen ohne Medikamente mit einer Prismenbrille beheben kann. Einzige Vorrausetzung hierfür ist, dass sich die Clusterkopfschmerzen verringern, wenn das schmerzende Auge mit einer Augenklappe abgedeckt wird. Da dies bei den meisten Menschen der Fall ist, wende ich mich hiermit an Sie und alle Betroffenen!

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Wichtig zu wissen: Clusterkopfschmerzen verringern sich bei den meisten Menschen, wenn das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe geschlossen wird. Manche Betroffene haben mir später berichtet, dass dieser Fakt auch den behandelnden Neurologen bestätigt wurde. Wenn das so ist, ist das in jedem Einzelfall ein Beweis für den binokularen Schmerzauslöser / Winkelfehlsichtigkeit. Eine Winkelfehlsichtigkeit kann immer nur dann Schmerzen auslösen, wenn beide Augen offen sind! Diesen Menschen kann ich mit einer Prismenbrille zu Schmerzfreiheit verhelfen.
Augenärzte machen ebenfalls den Test auf Winkelfehlsichtigkeit / Heterophorie und bezeichnen dies als Marlow-Verband. Der Berufsverband der Augenärzte / BVA berichtet in einer Pressemitteilung außerdem: Kopfschmerz geht oft vom Auge aus. Gleich am Anfang steht dort: „In seltenen Fällen kann der Schmerz ein Hinweis auf eine ernsthafte Augenerkrankung sein, häufiger geht eine zu starke oder einseitige Beanspruchung der Augenmuskeln mit den Kopfschmerzen einher.“ Das ist genau das, was ich auch sage! Auf diesen Sachverhalt habe ich mich beruflich seit vielen Jahren spezialisiert.
Wegen dieser Spezialisierung kamen viele Menschen mit Clusterkopfschmerzen zu mir, die so stark litten, dass sie berufsunfähig oder verrentet waren, manchen half nur noch Morphium, einige dachten an Suizid. Die meisten hatten trotz einer Vielzahl von Medikamenten die Hoffnung auf ein „normales Leben“ aufgegeben. Für so Betroffene war ich dann nur noch der allerletzte Strohhalm. Bei jedem Einzelfall hat es mich gefreut, wenn diese Menschen zu mir kamen. In jedem Einzelfall spürte ich eine große Verantwortung. Vielen (nicht allen) konnte ich helfen.
Diese Menschen haben alle die Diagnose „Clusterkopfschmerzen“ eines Neurologen, viele waren zuvor in einer oder mehreren Schmerzkliniken, wie z.B. in der Schmerzklinik Kiel. Nicht wenige waren bei Ihnen Herr Prof. Göbel. Diese Menschen haben mir berichtet, dass sie sich in Kiel sehr gut aufgehoben gefühlt haben und die Einstellung der Medikamente optimal war. Aber vielen Menschen ging es trotzdem immer noch so schlecht, dass sie anschließend zu mir kamen.
Herr Prof. Göbel, manche Patienten haben Ihnen danach berichtet, dass sie mit meiner Prismenbrille schmerzfrei geworden sind und nun viel weniger oder gar keine Medikamente mehr benötigen. Leider haben Sie diese Berichte nicht interessiert, Sie haben diese Menschen belächelt oder ignoriert. Die Begründung war immer: „Das ist nicht in einer Studie bewiesen“. Dies ist zwar richtig, aber das ist kein Argument, wenn man der Ursache von Clusterkopfschmerzen näherkommen will!
Um hier für Betroffene Klarheit zu schaffen, möchte ich in einer Doppelblind-Studie nachweisen, dass ich Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille bei den meisten Menschen beheben kann, denen zuvor die Augenklappe geholfen hat. Im Sinne der Ursachenfindung von Clusterkopfschmerzen bin ich sehr gerne bereit, alle Probanden kostenlos zu versorgen. Hierfür brauche ich jedoch interessierte Neurologen/innen!
Eine wissenschaftliche Studie kann ich nicht alleine durchführen, diese kostet mindestens 500 000 Euro. Deshalb appelliere ich an Sie Herr Prof. Göbel: Bitte glauben Sie Ihren Patienten, diese sagen Ihnen die Wahrheit! Ich habe nachfolgend ein Video aufgenommen, in dem ich darüber spreche, warum eine Doppelblindstudie zum Trigger Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen so wichtig ist. Es geht dabei um Menschen wie Herrn Robin Kellermann, der wegen chronischer Clusterkopfschmerzen erst bei Ihnen in der Schmerzklinik Kiel war und danach wegen des immer noch sehr hohen Leidensdrucks (Berufsunfähigkeit) zu mir kam.
Ich habe seine Winkelfehlsichtigkeit korrigiert, danach wurde er mit meiner Prismenbrille dauerhaft (seit einem Jahr) schmerzfrei und muss keine Medikamente mehr einnehmen. Dies hat seine Lebensqualität immens gesteigert, er kann wieder uneingeschränkt arbeiten gehen und in südlichen Ländern schmerzfrei Urlaub machen. Ist das nicht ein riesiger Erfolg Herr Prof. Dr. Göbel? Genauso könnte noch viel mehr Menschen geholfen werden!

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In den folgenden Texten erkläre ich für den Laien verständlich, warum ich Menschen mit Clusterkopfschmerzen helfen kann.
Die Augenklappe hilft oft bei Clusterkopfschmerzen
Warum ist Alkohol ein starker Trigger für Clusterkopfschmerzen?
Können Clusterkopfschmerzen auch ohne Augenklappe verhindert werden?
Test auf Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen
Test auf Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen mit Triggern
Warum löst eine Winkelfehlsichtigkeit hauptsächlich im Herbst und im Frühjahr Episoden aus?
Ich habe 100 Menschen kostenlos mit Prismenbrillen versorgt
Was kostet eine therapeutische Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen?
Warum kann ich Menschen bei Clusterkopfschmerzen helfen
Doppelblindstudie zur Wirkung von Prismenbrillen bei Clusterkopfschmerzen
Augenärzte: Fehldiagnose keine Winkelfehlsichtigkeit
Ich korrigiere Winkelfehlsichtigkeiten nicht nach MKH, sondern mit einer eigenen Messmethodik
Administratoren löschen die Beiträge von Betroffenen
Winkelfehsichtigkeit und Clusterkopfschmerzen haben viele gemeinsame Trigger
Winkelfehlsichtigkeit entsteht durch das latente Schielen
Warum kommen die Clusterkopfschmerz-Attacken auch nachts?
Warum können Betroffene auch nach der Entfernung des schmerzenden Auges Clusterkopfschmerzen haben?

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Die Augenklappe hilft oft bei Clusterkopfschmerzen
Wenn das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe abgedeckt wird, haben sich bei den meisten Betroffenen die Anzahl der Attacken und deren Stärke verringert. Das können Sie auch ausprobieren.
Bitte decken Sie sich für diesen Test das schmerzende Auge für einen oder zwei Tage mit einer Augenklappe zu. Wenn hier eine bis jetzt nicht erkannte Verkrampfung der Augenbewegungsmuskeln vorhanden ist, kann sich diese mit der Augenklappe entspannen. Das hätte zur Folge, dass die Attacken langsam schwächer werden und in der Anzahl abnehmen. Ich hatte in den letzten Jahren über 150 Betroffene, bei denen es so war! Wenn es auch bei Ihnen so ist, haben Sie ein latentes Schielen, Heterophorie / Winkelfehlsichtigkeit. Eine Winkelfehlsichtigkeit ist keine Krankheit, sondern ein Augenmuskelungleichgewicht, was ich später erklären werde.
Ich habe alle Menschen mit Clusterkopfschmerzen vor der Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit gebeten, beide Abdecktests zu machen – denn nur so konnte ich sicher sein, dass tatsächlich eine Winkelfehlsichtigkeit vorliegt. Natürlich hatten nicht alle „den Mut“ den Trigger-Test auf Winkelfehlsichtigkeit mit Alkohol zu machen, dann sind die anderen Trigger genauso aussagekräftig! Manche haben den Trigger-Test mit Alkohol gemacht und das Ergebnis war immer positiv, das heißt, keiner hat durch Alkohol eine Attacke erlitten, wenn er / sie eine Augenklappe getragen hat.
Einer davon war Herr Dirk Möhring, er war Leiter einer Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppe und hat aufgrund seiner sehr positiven Erfahrungen gleich mehrere Videos hierzu aufgenommen. Herr Möhring litt seit 20 Jahren unter chronischen Clusterkopfschmerzen und hat sonst immer durch Alkohol schwerste Attacken erlitten – diesmal nicht!
Er hat dreimal mit einer Augenklappe unterschiedliche Mengen Alkohol getrunken und blieb jedes Mal völlig schmerzfrei. Das, was Herr Möhring in diesem Bericht sagt, gilt genauso für Menschen, die sich in der Episode befinden. Wenn selbst stärkste Trigger wie Alkohol nur dann Attacken auslösen, wenn das Cluster-Auge offen ist, werden die Schmerzen durch eine Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst.

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Anfang 2022 bekam Herr Möhring seine erste Prismenbrille und ist damit nach eigenen Aussagen zu 98 Prozent beschwerdefrei. Seitdem konnte er auf alle Medikamente verzichten, was für ein Erfolg und eine Steigerung seiner Lebensqualität! Bitte sehen Sie hierzu dieses Video. Dies ist für mich kein Einzelfall, hierfür möchte ich in einer Studie den Nachweis erbringen.
Testen Sie die schützende Wirkung der Augenklappe, sie hat vielen Betroffenen geholfen, sonst entstehende Attacken zu vermeiden! Das schmerzende Auge muss lichtdicht abgedeckt werden und das Lid geschlossen sein. Brillenträger setzen die Augenklappe bitte unter die Brille. Wenn Sie so herausfinden, dass Sie „im Bedarfsfall“ Ihre Trigger mit einer Augenklappe (z.B. im Flugzeug, in der Sauna oder bei Alkohol) wirkungslos machen können, ist das ein Gewinn an Lebensqualität!
Menschen mit Clusterkopfschmerzen haben zudem berichtet, dass sie die Anzahl der monatlichen Attacken mit dem Tragen der Augenklappe deutlich verringern konnten. Das hat Betroffenen geholfen, Medikamente zu reduzieren oder eine Episode schneller zu beenden.
Die Augenklappe hat aus meiner Sicht die gleiche schützende Funktion wie das herabhängende Augenlid bei einer Attacke. Durch das Schließen des Cluster-Auges können in beiden Fällen Schmerzen gelindert werden. Wenn die Augenklappe in „Trigger-Situationen“ rechtzeitig aufgesetzt wird, können damit sogar Attacken verhindert werden. Warum das möglich ist, möchte ich anschließend erklären.
70 Prozent aller Menschen haben ein latentes Schielen, Heterophorie / Winkelfehlsichtigkeit. Dieses kann von den meisten Betroffenen mühelos kompensiert werden, aber nicht von allen! Dann stehen die Augen nicht ganz parallel, was im Volksmund öfters als „Silberblick“ bezeichnet wird. Dieser Silberblick betrifft immer das schmerzende Auge. Dieses Auge muss im Alltag ständig kompensieren, um sich zum anderen Auge möglichst „parallel zu stellen“. Dadurch verkrampft sich die Augenmuskulatur, was jedoch von den meisten Betroffenen gar nicht mehr wahrgenommen, weil es ja immer so ist. Nicht wenige sprechen aber von einem unangenehmen Hintergrundschmerz. Deshalb möchte ich hier anmerken, dass auch der Hintergrundschmerz langsam nachlässt, wenn das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe abgedeckt wird.
Warum ist Alkohol ein starker Trigger für Clusterkopfschmerzen?
Wenn sich die Bewegungsmuskeln des Cluster-Auges durch Alkohol entspannen, müssen sie anschließend „umso mehr arbeiten“, um den Silberblick weiterhin kompensieren zu können. Dies kann zu einer starken Muskelverkrampfung hinter dem Cluster-Auge führen und in der Folge zu Attacken. Dies habe ich in einem gesonderten Kapitel unter dem Stichwort „Entzündung“ erklärt.
Mit der Augenklappe muss das Cluster-Auge den Silberblick nicht mehr kompensieren, deshalb entfällt die Verkrampfung und damit die Attacken. Ähnliche Zusammenhänge gelten auch für die anderen Trigger – denn Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit haben viele gemeinsame Trigger.
Können Clusterkopfschmerzen auch ohne Augenklappe verhindert werden?
Ja, wenn das schmerzende Auge seinen „vertikalen Silberblick“ behalten kann und trotzdem mit dem anderen Auge „parallel“ sieht. Dann muss das Cluster-Auge seine Fehlstellung nicht mehr kompensieren. Um dies zu erreichen, muss die Winkelfehlsichtigkeit korrigiert werden.
Anschließend berichten viele, die schmerzfrei geworden sind. Alle haben die Diagnose Clusterkopfschmerzen eines Neurologen oder einer Schmerzklinik. Darunter ist Frau Doris Kümmel, über die der SWR berichtet hat: „Cluster, der schlimmste Kopfschmerz der Welt“. Frau Kümmel geht es mit der Prismenbrille viel besser als zuvor. Da sie auch in der Schmerzklinik Kiel war, wollte sie Herrn Prof. Dr. Hartmut Göbel darüber berichten. Dieser hatte jedoch kein Interesse – sie wurde genauso wie alle anderen von Neurologen belächelt oder ignoriert. Vermutlich sollen die Betroffenen auch weiterhin nur mit Medikamenten versorgt werden.

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Auf Facebook hat eine Clusterkopfschmerz-Patientin aus Bayern, die zuvor lange Jahre unter episodischen Clusterkopfschmerzen litt und dann mit meiner Prismenbrille beschwerdefrei wurde, eine private Gruppe gegründet. Diese heißt: Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit. In dieser Gruppe sind viele Menschen, denen ich mit einer Prismenbrille helfen konnte. Das Forum dient zum Erfahrungsaustausch unter Betroffenen und zur Information für Menschen, die noch keine Prismenbrille haben. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied und werden gerne alle Fragen beantworten.
Test auf Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen
Wenn Sie chronische Clusterkopfschmerzen haben oder in der Episode sind, decken Sie sich bitte das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe zu. Wahrscheinlich werden Sie dann bemerken, dass sich ein leichter, zuvor kaum wahrgenommener Schmerz / Druck hinter dem betroffenen Auge verringert. Dieser Schmerz wird oft als Hintergrundschmerz bezeichnet. Wenn das so ist, ist das ein erster Hinweis auf eine Winkelfehlsichtigkeit, weil sich die Augenbewegungsmuskeln hinter dem schmerzenden Auge entspannen. Dies hatte bei vielen Betroffenen zur Folge, dass die Attacken langsam weniger und schwächer wurden. Manche wurden so mit der Augenklappe sogar völlig schmerzfrei!
Wichtig ist auch Ihr „Empfinden“ beim Abnehmen der Augenklappe. Entsteht dann ein Druck oder unangenehmes Gefühl hinter dem Auge oder haben Sie Anzeichen einer Attacke? Wenn dies so ist, werden Ihre Clusterkopfschmerzen durch eine Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst.
Wenn Sie episodische Clusterkopfschmerzen haben und sich gerade außerhalb der Episode befinden, können Sie mit dem Abdecktest ebenfalls prüfen, ob Sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben.
Bemerken Sie nach dem Absetzen der Augenklappe eins oder mehrere der folgenden Symptome?
1.) Ein unangenehmes Gefühl oder einen Druck hinter dem betroffenen Auge?
2.) Strengt das Sehen ohne die Augenklappe an?
3.) Eine erhöhte Lichtempfindlichkeit, Schwindel oder Übelkeit?
4.) Haben Sie mehr Nackenverspannung oder Schläfenschmerzen, besonders auf der Clusterkopfschmerz-Seite?
5.) Treten „andere“ Kopfschmerzen auf, wie z.B. Spannungskopfschmerzen?
Diese Symptome sind starke Hinweise auf eine Winkelfehlsichtigkeit, die den Clusterkopfschmerz auslösen kann! In diesem Fall kann ich Ihre „nächste Episode“ höchstwahrscheinlich mit einer Prismenbrille verhindern.
Viele Menschen, die wegen Clusterkopfschmerzen zu mir kamen, haben zuvor bei Augenärzten und Augenoptikern wegen einer möglichen Winkelfehlsichtigkeit nachgefragt. Dort erhielten sie die Diagnose, dass gar keine Winkelfehlsichtigkeit vorhanden ist. Dies war eine Fehldiagnose, denn ich konnte den so Betroffenen später mit einer Prismenbrille helfen!
Wichtiger Hinweis zur Augenklappe:
Die Augenklappe kann Ihre Clusterkopfschmerzen nur dann lindern, wenn diese das betroffene Auge lichtdicht abdeckt, nicht auf das Auge drückt und zwei bis drei Tage durchgehend getragen wird! Das heißt, die Augenklappe wird sofort nach dem Aufwachen aufgesetzt und erst kurz vor dem Einschlafen wieder abgenommen. Diese Augenklappe von Amazon hat sich bei Clusterkopfschmerzen am besten bewährt.
Unabhängig von diesem Test können mir Menschen mit Clusterkopfschmerzen ein Bild an info@richtig-sehen.de schicken, auf dem ich die Stellung der Augen gut sehen kann. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit kann ich meistens schon daran erkennen, ob eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit (leichter Silberblick) vorhanden ist. Ich werde Ihnen meine Einschätzung dann per Mail mitteilen. Dies ist unverbindlich und kostenlos
Test auf Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen mit Triggern
Bitte setzen Sie sich in Situationen, die Sie „normalerweise“ triggern eine Augenklappe vor das schmerzende Auge. Solche Trigger können zum Beispiel sein: Flackerlicht einer Kerze, grelles Licht, Hitze, Sauna, starke Gerüche, Parfüm, Reinigungsmittel, Lärm, große Höhen, Kino, Fernseher, Bildschirmarbeit, Stress und Alkohol! Bei Alkohol muss die Augenklappe so lange getragen werden, wie der Alkohol wirkt!
Wenn Sie mit dem Abdecken des schmerzenden Auges sonst entstehende Attacken verhindern können, haben Sie eine Winkelfehlsichtigkeit! Augenklappen gibt es in der Apotheke oder im Internet. Wichtig ist, dass die Klappe lichtdicht sitzt und das Augenlid geschlossen ist. Warum die Augenklappe vielen Betroffenen hilft, habe ich anschließend in einem Video erklärt. Daneben berichtet ein Clusterkopfschmerz-Patient, wie sehr er seine Lebensqualität mit einer Augenklappe verbessern konnte.

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Warum löst eine Winkelfehlsichtigkeit hauptsächlich im Herbst und im Frühjahr Episoden aus?
Dies ist eine sehr berechtigte Frage, über die ich auch lange nachgedacht habe. Nach meiner Überzeugung werden Clusterkopfschmerzen durch eine Sehnenscheidenentzündung der Trochlea ausgelöst. Diese befindet sich direkt über dem schmerzenden Auge und ist auf dem Bild von Wikipedia weiß markiert.
Bei Sehnenscheidenentzündungen im Arm oder Finger unterscheidet man zwischen einem zeitweiligen und einem chronischen Verlauf. Wenn die Fehlbelastung dauerhaft nicht behoben wird, kann eine episodische Sehnenscheidenentzündung chronisch werden.
Beim Clusterkopfschmerz ist das genauso! Hier entsteht die Fehlbelastung durch die dauerhafte Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit. Die entscheidende Frage ist bei Episodikern jedoch, ob es Zeiten gibt, in denen die Fehlbelastung der Trochlea größer bzw. geringer ist???
Die Trochlea wird immer dann belastet, wenn das Augenpaar eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit ausgleichen muss. Das passiert bei Menschen mit episodischen Clusterkopfschmerzen dauerhaft, aber das muss nicht zu Attacken führen – solange die Trochlea noch nicht entzündet ist!
Wenn sich jedoch durch ungünstige äußere Einflüsse die Fehlbelastung der Trochlea erhöht, kann sich dies ändern. Hier möchte ich ein Beispiel nennen: Wenn die Bäume im Herbst kahl sind, entsteht ein sehr starkes Flackerlicht, wenn man bei tief stehender Sonne an einer Baumreihe vorbeifährt.
Menschen mit episodischen Clusterkopfschmerzen können diese Blendung nur dann reduzieren, wenn sie die Winkelfehlsichtigkeit möglichst vollständig kompensieren, d.h. die Augen möglichst „geradestellen“. Durch diese muskuläre Anstrengung entsteht in der Trochlea eine starke Zugbelastung der durchlaufenden Sehne. Wenn das im Herbst oder Frühjahr immer wieder passiert, kann sich die Trochlea entzünden, genauso wie jede andere Sehnenscheide auch.
Zudem können im Herbst durch Erkältungen Entzündungen in den Nasennebenhöhlen entstehen, die die Entzündungsgefahr der Trochlea erhöhen können, weil diese genau dort liegt. Wahrscheinlich können im Frühjahr auch Entzündungen der Nasennebenhöhlen durch Pollen eine Episode auslösen.
Ich vermute stark, dass es im Frühjahr und im Herbst noch weitere Trigger geben wird, die die Entzündungsgefahr der Trochlea erhöhen, sodass eine Episode beginnt. Hier könnten auch Hormone und Histamine eine große Rolle spielen. Wenn Sie als Episodiker hier von weiteren Faktoren berichten können, die eine Episode ausgelöst haben, lassen Sie es mich bitte wissen!
Ich weiß hier leider nicht alles, aber ich weiß ganz sicher, dass alle „meine Episodiker“ die Prismenbrille dauerhaft, also auch in der schmerzfreien Zeit tragen. Denn diese Menschen wissen, dass anderenfalls die nächste Episode vorprogrammiert ist. Schmerzfreie Chroniker machen das natürlich genauso, denn sonst folgt die Attacke schon nach kurzer Zeit.
Ich habe 100 Menschen kostenlos mit Prismenbrillen versorgt
In den Jahren 2018 bis 2022 haben über 100 Menschen mit Clusterkopfschmerzen von mir eine kostenlose Prismenbrille erhalten. Ich wollte damit Betroffenen und Ärzten zeigen, dass Clusterkopfschmerzen mit der Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit gelindert und oft sogar behoben werden können. Auf YouTube berichten viele, bei denen dies gelungen ist.
Ich bitte jedoch um Verständnis, dass ich nicht auf Dauer alle Menschen kostenlos versorgen kann, das ist wirtschaftlich nicht möglich. Deshalb habe ich die kostenlose Versorgung im September 2022 beendet. Hierbei wird es jedoch einige Ausnahmen geben. Dafür kann ich Menschen mit Clusterkopfschmerzen jetzt folgende Garantie geben.
Was kostet eine therapeutische Prismenbrille bei Clusterkopfschmerzen?
Das hängende Augenlid bei der Attacke hat die gleiche schmerzlindernde Wirkung wie die Augenklappe – beides verhindert das beidäugige Sehen und lindert dadurch die Schmerzen. Bis jetzt haben sich ca. 150 Menschen vor dem Messtermin das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe abgedeckt – fast alle hatten dann weniger und schwächere Attacken als zuvor.
Wenn dies bei Ihnen auch so ist, kann ich Ihnen mit einer therapeutischen Prismenbrille genauso oder noch besser helfen! Ich habe eine eigene Messmethodik entwickelt, mit der ich bei Clusterkopfschmerzen für die Wirkung meiner Prismenbrillen garantieren kann. Das heißt:
- Sie bezahlen die Prismenbrille erst dann, wenn Sie damit deutlich weniger oder gar keine Clusterkopfschmerzen mehr haben.
- Dass dies für mindestens ein Jahr so bleibt, garantiere ich mit dem Rückgaberecht. Danach sollte die Winkelfehlsichtigkeit überprüft und ggf. nachkorrigiert werden.
Die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit, eine geeignete Fassung, superentspiegelte und gehärtete Kunststoffgläser mit den erforderlichen Prismen kosten insgesamt ca. 550 Euro. Mehrstärkengläser bitte auf Anfrage.
Ich brauche für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen nur einen Messtermin. Wir werden Ihnen dann die fertig angepasste Prismenbrille mit einer Rechnung zuschicken, wenn Sie nicht im Raum Berlin wohnen.
Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten
Beantworten Sie bitte folgende Fragen in einer Mail an info@richtig-sehen.de.
- Ihren Namen, Wohnort und eine Rückrufnummer
- Haben Sie die Diagnose „Clusterkopfschmerz“?
- Haben Sie episodische oder chronische Clusterkopfschmerzen und wie lange?
- Bitte beschreiben Sie Ihren Clusterkopfschmerz in einigen Sätzen, je mehr ich hier weiß, umso besser kann ich den Handlungsbedarf einschätzen.
- Bitte schicken Sie mir ein Bild Ihrer Augenpartie, auf dem ich die Stellung Ihrer Augen gut sehen kann. Meistens kann ich schon daran erkennen, ob Sie eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit (leichter Silberblick) haben.
- Haben Sie Krankheiten, die sich auf die Muskulatur und somit auf die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit auswirken könnten?
- Welche Medikamente nehmen Sie ein?
- Teilen Sie mir bitte Ihre letzten Brillenwerte mit, falls vorhanden.
- Selbstverständlich behandeln wir alle Angaben streng vertraulich.
Wenn ich auf Ihrem Bild eine vertikale Fehlstellung Ihrer Augen erkannt habe, ist die Chance sehr groß, dass ich Ihre Clusterkopfschmerzen wesentlich lindern oder beheben kann. Wenn Ihnen die Augenklappe hilft, ist es noch sicherer, dass ich Ihnen mit einer Prismenbrille helfen kann! Bitte lesen Sie hierzu das vorherige Kapitel.
Ich brauche für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit nur einen Messtermin, wir werden Ihnen die fertige Prismenbrille dann zuschicken.
Aufgrund der großen Nachfrage für Ersttermine können wir leider nicht allen einen Termin anbieten, wir bitten um Verständnis. Nach dem Erhalt Ihrer E-Mail werde ich mich bei Ihnen melden. Die Vereinbarung eines Ersttermins ist ohne schriftliche Anmeldung nicht möglich. Alle, die schon bei uns waren, können uns weiterhin für einen Folgetermin anrufen.
Hinweis: Sollten Sie Medikamente prophylaktisch gegen Clusterkopfschmerz einnehmen, wie z.B. Verapamil oder Lithium, kann dies zu einer Verfälschung der Messungen führen. Hierüber sollten wir ggf. sprechen.
Anschließend berichtet eine Betroffene, die vor drei Jahren eine Prismenbrille wegen Clusterkopfschmerzen von mir erhalten hat.

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Warum kann ich Menschen bei Clusterkopfschmerzen helfen:
Ich möchte in einer Studie nachweisen, dass ich Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille dauerhaft beheben kann. Wie das möglich ist, habe ich hier erklärt.
Doppelblindstudie zur Wirkung von Prismenbrillen bei Clusterkopfschmerzen
Ich stand 2022 mit einer Krankenkasse in Kontakt, die an einer Studie über Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit interessiert war. Diese schickte einen Augenarzt, der dabei zusah, wie ich die Winkelfehlsichtigkeit bei einem Clusterkopfschmerz-Patienten korrigierte. Dabei handelte es sich um Marc Moreillon. Er litt zuvor unter chronischen Clusterkopfschmerzen und ist seit einem Jahr mit meiner Prismenbrille schmerzfrei. Sein Video finden Sie ganz oben auf dieser Seite.
Leider erhielt ich von übergeordneter Stelle im Februar 2023 eine Absage der Krankenkasse. Es scheiterte an gesetzlichen Vorgaben, die ich nicht erfüllen konnte. Wir brauchen für eine Doppelblindstudie vor allem einen auf Clusterkopfschmerz spezialisierten Neurologen.
Ich möchte aber nicht aufgeben, sondern auch weiterhin in einer Doppelblindstudie nachweisen, dass ich Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille deutlich lindern oder beheben kann. Dies ist bei allen Betroffenen möglich, die mit einer Augenklappe weniger Schmerzen haben als zuvor. Ich schätze, dass 80 Prozent aller Betroffenen mit einer Augenklappe weniger Clusterkopfschmerzen haben – das heißt, den meisten könnte ohne Medikamente geholfen werden.
Bitte lesen Sie hierzu auch meine Seite zur Studie über Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit.
Wer könnte Interesse an einer Studie haben? Falls Sie etwas wissen, geben Sie mir bitte Bescheid! Eine Doppelblindstudie kostet jedoch mindestens 300 000 Euro, die ich nicht bezahlen kann – aber ich würde alle Probanden kostenlos versorgen.
Fortsetzung meiner kostenlosen Versorgung bei Clusterkopfschmerzen:
Um die Chancen für eine Doppelblindstudie zu verbessern, habe ich meine kostenlose Versorgung wieder aufgenommen. Bei der Diagnose „Clusterkopfschmerz“ werde ich Sie kostenlos versorgen, wenn Sie:
- In einer Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppe sind und vom Gruppenleiter/in geschickt werden, oder
- Einen Neurologen/in haben, der/die die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit befürwortet.
Warum ist es so schwer, einen Neurologen/in für eine Studie zu finden?
Wenn ich nachweisen kann, dass Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille gelindert oder behoben werden können, würden Neurologen und Schmerzkliniken viele Patienten verlieren. Hierbei handelt es sich um bis zu 200 000 Betroffene in Deutschland. Natürlich kann es auch der Pharmaindustrie nicht gefallen, wenn Clusterkopfschmerz-Patienten keine oder viel weniger Medikamente benötigen.
Deshalb brauchen wir einen Neurologen, dem/der die Ursachenfindung von Clusterkopfschmerzen und das Wohl der Betroffenen wichtiger sind, als wirtschaftliche Interessen.
Augenärzte: Fehldiagnose keine Winkelfehlsichtigkeit
Menschen, die wissen möchten, ob sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben, gehen meistens zu einem Augenarzt und fragen dort nach. Dort wird der Verdacht auf Winkelfehlsichtigkeit sofort ausgeschlossen – das war bis jetzt immer so. Augenärzte sagen oft, so etwas gibt es gar nicht.
Zu mir kamen bis jetzt über 100 Menschen mit Clusterkopfschmerzen, bei denen zuvor eine Winkelfehlsichtigkeit vom Augenarzt ausgeschlossen wurde.
Warum war das so? Diese Menschen haben sich auf meine Empfehlung hin das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe abgedeckt und dann oft sehr erfreut festgestellt, dass die Stärke und die Anzahl der Attacken langsam abnahmen. Das war jedes Mal ein Beweis für eine ursächliche Winkelfehlsichtigkeit, denn diese kann nur im beidäugigen Sehen Beschwerden auslösen – und nicht, wenn ein Auge geschlossen ist.
Das heißt, nur mit dem Abdecktest kann festgestellt werden, ob Sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben oder nicht! Wenn Ihnen die Augenklappe nicht hilft, haben Sie keine Winkelfehlsichtigkeit. Messtechnisch oder wie auch immer kann eine Winkelfehlsichtigkeit bei Cluster nicht ausgeschlossen werden.
Dieser Abdecktest „funktioniert“ hervorragend bei Chronikern und in der Episode, denn Betroffene bemerken oft schon nach Stunden erste Schmerzlinderungen. Wenn Ihnen die Augenklappe hilft, haben Sie zu 100 Prozent eine Winkelfehlsichtigkeit. Deshalb kamen später so viele Menschen zu mir – obwohl sie zuvor vom Augenarzt die Fehldiagnose erhalten haben, dass keine Winkelfehlsichtigkeit vorliegt. Manche gingen nach dem Augenarzt noch zu einem spezialisierten Augenoptiker, wo ebenfalls keine Winkelfehlsichtigkeit festgestellt werden konnte.
Dies ist aus meiner Sicht nicht verwunderlich, denn Winkelfehlsichtigkeiten sind bei Clusterkopfschmerzen meistens so minimal, dass diese messtechnisch kaum gefunden werden können. Deshalb habe ich hierfür eine spezielle Mess- und Korrektionsmethodik entwickelt.
Fazit: Winkelfehlsichtigkeit, ja oder nein, das kann nur mit dem Abdecktest festgestellt werden!
Ich korrigiere Winkelfehlsichtigkeiten nicht nach MKH, sondern mit einer eigenen Messmethodik
In Deutschland werden Winkelfehlsichtigkeiten immer (außer von mir) mit der MKH von H.-J. Haase ausgemessen. Die MKH ist jedoch sehr umstritten, weil dabei viele Risiken bestehen. So können z.B. die Prismenwerte ansteigen, was eine unnötige Augenmuskeloperation zur Folge haben könnte.
Um diese Risiken ausschließen zu können, habe ich als ehemaliger Anwender der MKH schon vor 30 Jahren damit begonnen, eine eigene Messmethodik zu entwickeln. Nur so kann ich alle Risiken von MKH-Prismenbrillen zeitlich unbegrenzt ausschließen. Daher darf die berechtigte Kritik an der MKH nicht verallgemeinert und auf alle Prismenbrillen bezogen werden.
Das Gesamtprisma meiner Prismenbrillen liegt auch bei Menschen mit Clusterkopfschmerzen meistens unter 1,50 Prismendioptrien und nur selten etwas darüber. So schwache Prismenwerte reichen aus, um die vertikale Augenbewegungsmuskulatur zu entspannen und somit das Triggern von CK-Attacken zu verhindern. Das Tragen einer so schwachen Prismenbrille kann niemals zu einer unnötigen Augenmuskeloperation führen!
Operiert werden Winkelfehlsichtigkeiten ab ca. 30 Prismendioptrien. Dies ist gegenüber meinen maximalen Prismenwerten der zwanzigfache Wert.
Da Prismenbrillen nach MKH/Haase bei Clusterkopfschmerzen meistens nicht helfen, habe ich dieses Video aufgenommen.

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Administratoren löschen die Beiträge von Betroffenen
Liebe Administratoren der großen CSG-Selbsthilfegruppen
Kennen Sie einen Menschen, der wegen Clusterkopfschmerzen Medikamente einnehmen will? Ich kenne keinen, weil diese meistens mit starken Nebenwirkungen verbunden sind. Deshalb suchen Betroffene im Internet, ob es nicht Alternativen geben könnte. Für diese Menschen möchte ich da sein! Vielen konnte ich mit einer Prismenbrille helfen, die darüber bei YouTube sehr authentisch berichten.
Solche Menschen wollen ihre positiven Erfahrungen dann oft auch anderen Betroffenen mitteilen, z.B. in den CSG-Selbsthilfegruppen für Clusterkopfschmerzen.
Leider wurden dort alle Berichte mit folgenden Begründungen gelöscht. Deshalb möchte ich anschließend erklären, warum diese Kritik (schwarz markiert), auf meine Prismenbrillen nicht zutrifft.
Es besteht das Risiko Augenmuskeloperation. Ich habe bei über 4000 Menschen seit 1995 die Winkelfehlsichtigkeit korrigiert und keiner benötigte eine OP! Ich arbeite nicht nach MKH/Haase, sondern mit einer eigenen Methodik. Deshalb kann ich alle Risiken bei MKH-Prismenbrillen ausschließen! Mehr Infos auf meinen Internetseiten „Garantie“ und „Winkelfehlsichtigkeit“.
Ich betreibe Werbung und Geldschneiderei. Um dieses „Argument“ von Anfang an zu entkräften, habe ich 100 Menschen mit Clusterkopfschmerzen komplett kostenlos versorgt. Ich wollte damit auch Neurologen zeigen, dass den Betroffenen ohne Medikamente geholfen werden kann.
Ich gebe Heilversprechen. Clusterkopfschmerz ist genauso unheilbar, wie eine Winkelfehlsichtigkeit. Wenn das schmerzende Auge von der Parallelstellung abweicht (Silberblick) ist das so und bleibt so. Diese Fehlstellung muss bei Beschwerden mit einer Prismenbrille ausgeglichen werden. Dabei garantiere ich Betroffenen mit dem Rückgaberecht, dass ich den Clusterkopfschmerz mit einer Prismenbrille lindern oder beheben kann.
Ich betreibe einen Rachefeldzug. Genau das Gegenteil ist der Fall, ich suche die Zusammenarbeit mit Neurologen und Admins von Selbsthilfegruppen! Bitte überzeugen Sie sich selbst auf meinen Internetseiten. Ich mache dort allerdings auch auf Missstände aufmerksam, die zu Lasten der Betroffenen gehen. Ich mache dies stellvertretend für die Menschen, denen ich mit einer Prismenbrille helfen konnte. Diese denken genauso wie ich!
Ich möchte selbst eine Studie durchführen. Das Gegenteil ist der Fall, ich möchte eine von Neurologen geleitete Doppelblindstudie durchführen. Deshalb stand ich ein Jahr in enger Verbindung mit einer Krankenkasse. Eine solche Studie kostet mindestens 300 000 Euro, die ich natürlich nicht selbst bezahlen kann. Wie ich aber immer wieder gesagt habe, würde ich alle Probanden in einer Studie kostenlos versorgen. Ich würde dies im Sinne der Ursachenfindung von Clusterkopfschmerzen gerne tun, weil ich weiß, dass ich Betroffenen helfen kann.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit. Das Gegenteil ist der Fall! Wenn ein zuvor schmerzfreier Clusterkopfschmerz-Chroniker seine Prismenbrille absetzt, kommt es nach kurzer Zeit (Minuten bis wenige Stunden) zu Attacken. Wird die Prismenbrille dann wieder aufgesetzt, verschwinden die Attacken wieder. Nicht nur ich sage deshalb, deutlicher kann man den Zusammenhang zwischen Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit nicht zeigen!
Berichte über die Augenklappe werden in den CSG-Selbsthilfegruppen nicht zugelassen. Die allermeisten Clusterkopfschmerz-Patienten haben mit einer Augenklappe weniger Clusterkopfschmerzen als zuvor und können damit besonders in „Trigger-Situationen“ sonst entstehende Attacken vermeiden. Das erhöht die Lebensqualität erheblich und die Betroffenen können außerdem Medikamente einsparen. Umso unverständlicher ist es, dass entsprechende Erfahrungsberichte in Selbsthilfegruppen nicht zugelassen werden. Gleiches gilt über Berichte zur Wirkung der Prismenbrille. Betroffene und ich vermuten stark, dass andere nichts davon erfahren sollen, dass Clusterkopfschmerzen ohne Medikamente gelindert oder behoben werden können.
Augenmuskeln können keine Clusterkopfschmerzen auslösen. Das sage ich auch gar nicht, sondern ich sage: Ein Augenmuskelungleichgewicht kann eine Entzündung der Trochlea auslösen. Dies ist eine Sehnenscheide im Augenbewegungsapparat, die sich direkt über jedem Auge befindet. Diese kann sich aufgrund einer dauerhaften Fehlbelastung (Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit) genauso entzünden, wie jede andere Sehnenscheide.
Winkelfehlsichtigkeit gibt es gar nicht. Aber das latente Schielen / Heterophorie gibt es. Winkelfehlsichtigkeit bezeichnet das Gleiche und hat sich im Volksmund durchgesetzt.
Episodischer Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit schließen sich aus, weil diese ja immer da ist. Die Beantwortung dieses scheinbaren Widerspruchs ist zu komplex, bitte lesen Sie hierzu das entsprechende Kapitel auf meiner Internetseite Clusterkopfschmerzen.
Attacken kommen oft nachts, deshalb kann der Auslöser keine Winkelfehlsichtigkeit sein, da sind die Augen geschlossen. Auch dieser scheinbare Widerspruch lässt sich leicht aufklären, bitte lesen Sie dazu mein Kapitel über den REM-Schlaf.
Wenn Sie hier noch eine andere Begründung erhalten haben, mit der Ihr Bericht gelöscht wurde, teilen Sie mir das bitte mit – ich werde darauf antworten.
Liebe Administratoren, Sie werben in den CSG-Foren bei Clusterkopfschmerzen ausschließlich für Medikamente. Viele Betroffene wollen oder können jedoch keine Medikamente einnehmen, weil damit meistens starke Nebenwirkungen verbunden sind. Zu uns kamen Clusterkopfschmerz-Patienten, die wegen der starken Nebenwirkungen der Medikamente Folgeschäden hatten und deshalb die verschriebenen Schmerzmittel nicht mehr einnehmen konnten!
Wir empfehlen einen Weg ohne Medikamente. Sollten in einer Selbsthilfegruppe Betroffene nicht über beide Möglichkeiten informiert werden, damit sie sich selbst entscheiden können? Was bei Clusterkopfschmerzen am besten hilft, können jedoch nur die Menschen beurteilen, die meine Prismenbrille ausprobiert haben – und nicht Administratoren und Neurologen! Deshalb müsste hier unbedingt eine Doppelblindstudie durchgeführt werden. In einer solchen Studie würde ich alle Probanden kostenlos versorgen.
Anschließend habe ich hierzu ein Video aufgenommen.

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Winkelfehsichtigkeit und Clusterkopfschmerzen haben viele gemeinsame Trigger
Eine Winkelfehsichtigkeit und Clusterkopfschmerz-Attacken haben viele gemeinsame Trigger, was stark auf den engen anatomischen Zusammenhang hinweist.
Attacken können durch „äußere Einflüsse“ sowohl getriggert, als auch gelindert werden. Diese äußeren Einflüsse betreffen jedoch nicht nur den Clusterkopfschmerz selbst, sondern genauso auch die Kompensationsfähigkeit der Winkelfehlsichtigkeit, denn:
- Sauerstoffmangel, ein heißes Bad, Hunger, Alkohol etc. schwächen die Kraft der Augenbewegungsmuskeln, sodass die Winkelfehlsichtigkeit schlechter kompensiert werden kann. Dadurch können neben vielen weiteren Beschwerden auch Clusterkopfschmerzen ausgelöst werden. (= Trigger CK)
. - Das Inhalieren von Sauerstoff, Energy-Drinks oder Magnesium etc. stärken die Augenmuskulatur, sodass die Winkelfehlsichtigkeit besser kompensiert werden kann. Das hilft Betroffenen eine Attacke schneller zu überwinden bzw. zu vermeiden. (= Hilfe bei CK)
Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit haben noch viele weitere gemeinsame Trigger und „Hilfsmittel“, die ich nachfolgend zusammengefasst habe.
- Alkohol und gefäßerweiternde Medikamente: alle Muskeln entspannen sich, was deren Leistungsfähigkeit verringert. (=Trigger bei CK)
- Hitze, heißes Bad, Sauna: die Augenmuskeln entspannen sich, was deren Kompensationsfähigkeit reduziert. (=Trigger bei CK)
- Sauerstoffmangel: in größeren Höhen, im Flugzeug etc. ist die Muskelkraft generell reduziert, auch die der Augenbewegungsmuskeln zum Ausgleich der Winkelfehlsichtigkeit. (=Trigger bei CK)
- Sauerstoffzufuhr: mit dem Inhalieren von reinem Sauerstoff lässt sich die Leistungsfähigkeit der Muskeln erhöhen, sodass die Winkelfehlsichtigkeit besser kompensiert werden kann. Somit können Betroffene Clusterkopfschmerz-Attacken schneller überwinden. (=Hilfe bei CK)
- Bewegungsdrang: bei körperlicher Aktivität erhöht sich die Atmung, wodurch alle Muskeln mit mehr Blut / Sauerstoff versorgt werden. Das wirkt sich auch bei den Augenbewegungsmuskeln leistungssteigernd aus. Betroffene berichten, dass sie Attacken mit Sex oder Liegestützen schneller überwinden können (=Hilfe bei CK)
- Kühlung des Augenbereichs: die Kompensationsfähigkeit der Augenmuskeln wird positiv beeinflusst, die Attacke klingt schneller ab. (=Hilfe bei CK)
- Hunger: die Leistungsfähigkeit aller Muskeln wird geschwächt. (=Trigger bei CK)
- Energy-Drinks, Traubenzucker oder Magnesium Tabletten: die Leistungsfähigkeit der Muskeln wird gestärkt. (=Hilfe bei CK)
- Erkältung: schwächt die Kraft aller Muskeln, sodass die Winkelfehlsichtigkeit schlechter kompensiert werden kann. (=Trigger bei CK)
- Mittagsschlaf: die Augenbewegungsmuskeln entspannen sich. Beim Öffnen der Augen müssen sich diese „schlagartig“ zusammenziehen, um die Winkelfehlsichtigkeit zu kompensieren. Das kann Attacken auslösen. (genauso ist es beim Absetzen der Prismenbrille =Trigger bei CK)
- Flackerlicht, grelles Licht, Fernseher, PC, Kino: starke Lichtimpulse zwingen die Augenmuskeln zu einer möglichst hohen Fusion bzw. zu einer vollständigen Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit. Im Idealfall kann der Betroffene dann mit beiden Netzhautmitten gleichzeitig sehen, wo die lichtunempfindlichen Zäpfchen liegen. Anderenfalls liegen die Netzhautbilder auf den weiter außen liegenden Stäbchen, die lichtempfindlich sind und nur für das nächtliche Sehen geeignet sind. (=Trigger bei CK)
- Bildschirmarbeit: zwingt die Augen ebenfalls zu einer sehr genauen Fixation, was die Augenbewegungsmuskeln kompensatorisch stark belasten kann. (=Trigger bei CK)
- Bei länger andauernder körperlicher Anstrengung: alle Muskeln sind ausgepowert, was sich auch auf die Augenmuskulatur auswirkt. (=Trigger bei CK)
- Stress: wirkt sich ebenfalls negativ auf die Muskelkraft aus. (=Trigger bei CK)
- Entspannungsübungen: können Muskelverkrampfungen verringern, beheben aber nicht die Ursache der Beschwerden. (= Hilfe bei CK)
Winkelfehlsichtigkeit entsteht durch das latente Schielen
Beim latenten Schielen sind die Bewegungsmuskeln der Augen rechts und links nicht exakt gleich lang. Dadurch stehen die Augen nicht ganz parallel (im Volksmund: Silberblick), sodass die Augenmuskeln ständig „arbeiten“ müssen, um die Augen wieder parallel zu stellen. Diese kleinen Längenunterschiede der Augenbewegungsmuskeln können nicht geheilt werden, diese müssen bei Beschwerden mit einer Prismenbrille ausgeglichen werden.
Wenn dies geschieht, entfällt die dauerhafte Anspannung der Augenbewegungsmuskeln und damit die Fehlbelastung des Rollknorpels. Dadurch entfallen nach meinem Lösungsansatz nach einiger Zeit die Cluster-Attacken, weil die Entzündung des Rollknorpels langsam abheilen kann. Aber Vorsicht, das ist nur solange so, wie die Augenmuskulatur bzw. der Rollknorpel durch das Tragen der Prismenbrille entlastet werden.
Wenn die Prismenbrille nicht konsequent getragen wird, was einige „mutige Männer“ manchmal mit Absicht gemacht haben, ist die Fehlbelastung des Rollknorpels durch die Winkelfehlsichtigkeit sofort wieder vorhanden! Dadurch erleiden zuvor beschwerdefreie Chroniker meistens schon nach kürzerer Zeit Attacken und Episodiker können so einzelne Attacken oder den Beginn einer Episode auslösen.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die meisten Menschen, denen ich bei Clusterkopfschmerzen helfen konnte, zuvor bei Augenärzten waren und dort wegen einer Winkelfehlsichtigkeit nachgefragt haben. Alle erhielten dort die Diagnose, dass keine Winkelfehlsichtigkeit vorhanden ist bzw. ausgeschlossen werden kann. Diese Diagnose war falsch, denn ich konnte die Clusterkopfschmerzen bei den meisten Betroffenen mit einer Prismenbrille deutlich lindern oder beheben.
Dies ist leider bis heute so, obwohl der Berufsverband der Augenärzte / BVA in einer Pressemitteilung darüber berichtet hat, dass Kopfschmerz oft vom Auge ausgeht. Im unteren Teil der Mitteilung steht, dass Kopfschmerzen durch die Verkrampfung der Augenmuskeln bei einem gestörten Augenmuskelgleichgewicht / Heterophorie ausgelöst werden können. Das ist genau das, was ich sage.
Manche Betroffene gingen nach dem Augenarzt zu Augenoptikern, um sich auch dort auch auf das Vorliegen einer Winkelfehlsichtigkeit überprüfen zu lassen. Hier wurden die meistens minimalen Winkelfehlsichtigkeiten jedoch auch nicht erkannt.
Menschen mit Clusterkopfschmerzen leiden übrigens oft auch unter diesen für eine Winkelfehlsichtigkeit typischen Beschwerden: Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Übelkeit, schnelles Ermüden der Augen, Nackenverspannung, Augenzucken, Augentränen, Augenschmerzen, Druck hinter dem Auge, Höhenangst, Stress, Unwohlsein, starke Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, Geräuschempfindlichkeit und vielen weiteren Symptomen, die ich hier zusammengefasst habe.
Warum kommen die Clusterkopfschmerz-Attacken auch nachts?
Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich noch einmal kurzerklären, wie Clusterkopfschmerzen aus meiner Sicht entstehen.
Über jedem Auge befindet sich eine Sehnenscheide, die als Trochlea oder Rollknorpel bezeichnet wird. Diese Sehnenscheide und der durchlaufende schräge Augenmuskel arbeiten nach dem Prinzip eines Flaschenzuges zusammen.
Bei einer vertikalen Winkelfehlsichtigkeit steht dieser Flaschenzug unter einer ständigen hohen Zugbelastung. Durch diese Fehlbelastung könnte sich der Rollknorpel entzünden und verengen, sodass sich die Sehne des schrägen Muskels nicht mehr frei bewegen kann.
Die so erzeugte Reibung kann vermutlich so starke Nervenimpulse in dem Rollknorpel erzeugen, dass diese vom Gehirn als Clusterkopfschmerz-Attacken wahrgenommen werden.
Dies kann ich (noch) nicht beweisen, aber für eine Sehnenscheidenentzündung als Ursache von Clusterkopfschmerzen sprechen diese wichtigen Fakten:
- Der entzündete Rollknorpel liegt über dem Auge und direkt unter dem Gehirn. Deshalb ist dies eine „besondere Sehnenscheidenentzündung“, die durch die kurze Nervenverbindung wahrscheinlich viel stärkere Nervenimpulse auslösen kann, als z.B. eine Sehnenscheidenentzündung im Arm oder Fuß.
- Anerkannte Neurologen berichten, dass nächtliche Clusterkopfschmerzattacken hauptsächlich im REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) auftreten. In dieser Schlafphase kommt es zu schnellen Augenbewegungen bei geschlossenen Lidern. Bitte lesen Sie hierzu die Ausführungen von Herrn Prof. Dr. Stefan Evers und Frau Prof. Dr. Svenja Happe.
Diese Berichte belegen, dass Clusterkopfschmerz-Attacken durch Augenbewegungen ausgelöst werden – was ich ja auch immer wieder sage. Da der REM-Schlaf zum Ende der Nacht zunimmt, werden die Frequenz und Ausdehnung der Augenbewegungen größer. Genau zu dieser Zeit haben viele Betroffene die meisten Attacken. Dies ist ein weiteres wichtiges Indiz dafür, dass die Bewegung der Augenmuskulatur Clusterkopfschmerzen auslösen kann. Hierzu möchte ich noch anmerken, dass bei schnellen, unkontrollierten Augenbewegungen die Sehne des schrägen Augenbewegungsmuskels ruckartig in dem entzündeten Rollknorpel hin und her bewegt wird. Das wird vermutlich besonders starke Nervenimpulse / Attacken zur Folge haben.

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Warum können Betroffene auch nach der Entfernung des schmerzenden Auges Clusterkopfschmerzen haben?
Ich höre öfters, dass Clusterkopfschmerzen nicht von einer Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst werden können, weil Menschen auch nach der Entfernung des Auges noch Clusterkopfschmerzen haben. In diesem Fall ist jegliche Belastung durch eine Winkelfehlsichtigkeit aufgehoben.
Das stimmt, aber hier muss man genauer hinsehen.
Bei der Entfernung des schmerzenden Auges (Enukleation) werden die dahinter liegenden Augenbewegungsmuskeln und Sehnen nicht entfernt, sondern bleiben vollständig erhalten. Diese werden dann an das künstliche Auge angenäht, damit es sich mit dem gesunden Auge annähernd mitbewegen kann.
Aus allen Berichten über Augenimplantate geht hervor, dass sich das künstliche Auge bei Blickbewegungen langsamer bewegt, als das verbliebene Auge. Höchstwahrscheinlich hat das Glasauge in der Augenhöhle einen größeren Reibungswiderstand.
Dieser größere Reibungswiderstand hat jedoch folgende Auswirkungen:
- Bei Blicksenkungen muss sich der schräge Augenbewegungsmuskel bei dem Glasauge mehr anstrengen, als der bei dem gesunden Auge.
- Dadurch entsteht eine höhere Zugbelastung seiner Sehne im Rollknorpel über dem Glasauge. Dies ist die gleiche Fehlbelastung, wie bei einer vertikalen Winkelfehlsichtigkeit.
- Die Fehlbelastung des Rollknorpels durch das trägere Glasauge ist wie bei einer Winkelfehlsichtigkeit dauerhaft.
- In beiden Fällen steht die Sehne des oberen schrägen Augenmuskels im Rollknorpel des schmerzenden Auges unter einer zu hohen Zugbelastung. Dadurch kann sich der Rollknorpel auch weiterhin entzünden und bei schnellen, ruckartigen Bewegungen seiner Sehne stärkste Nervenimpulse / Attacken auslösen. (z.B. im Rem-Schlaf)
Hierzu möchte ich anmerken, dass der Rollknorpel im Aufbau und der Funktion exakt einer Sehnenscheide entspricht. Eine Sehnenscheide kann sich bei einer permanenten Fehlbelastung entzünden, wie z.B. beim Tennisarm oder Mausfinger.
Ich halte es für möglich, dass die Fehlbelastung des Rollknorpels durch das trägere Glasauge sogar noch größer sein könnte, als zuvor bei der Winkelfehlsichtigkeit. Deshalb könnten die Attacken noch stärker sein, als vor der Entfernung des schmerzenden Auges. Deshalb ist die Entfernung des Augapfels wirkungslos, weil hier nicht die Ursache der Schmerzen liegt.
Wenn Sie zum Thema Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit Fragen haben, können Sie an info@richtig-sehen.de schreiben oder mich anrufen 030 882 44 42
Neurologen bestätigen: Die Entzündung der Trochlea kann einseitige Kopfschmerzen hinter dem Auge auslösen!
Dieser Kopfschmerz wird von Neurologen als „Trochlearis-Kopfschmerz“ bezeichnet.
Anschließend finden Sie die ärztliche Beschreibung dieser Kopfschmerzen, bei der ich die Fachbegriffe übersetzt habe. Den Link zu dieser Seite finden Sie unten. Neurologen sagen dort genau das, was ich auch über den Auslöser von Clusterkopfschmerzen sage: Es kann sich um eine Entzündung der Trochlea handeln, die sich direkt über dem schmerzenden Auge befindet.
Dies ist ein Kopfschmerz, der auf eine Entzündung der Trochlea / des Rollknorpels und oder des schrägen oberen Augenbewegungsmuskels zurückzuführen ist.
Diese Entzündung oder Funktionsstörung der Trochlea kann zu Augenschmerzen und frontalen Kopfschmerzen führen. Die Schmerzen werden durch Augenbewegungen verstärkt, bei denen der schräge obere Augenbewegungsmuskel beteiligt ist.
Auch wenn eine Entzündung der Trochlea nicht sehr häufig vorkommt, ist diese doch auch keine seltene Erkrankung und muss bei der Beurteilung eines einseitigen Kopfschmerzes in der Umgebung der Augenhöhle in Betracht gezogen werden. Anmerkung Peschlow: Das ist genau das, was ich auch möchte, fragen Sie deshalb Ihren Neurologen/in nach einem möglichen Trochlearis-Kopfschmerz. Wenn Sie mit der Augenklappe weniger Attacken haben, ist das ein sehr starker Hinweis, dass es sich bei Ihren Clusterkopfschmerzen um einen Trochlearis-Kopfschmerz handelt!
Neurologen vermuten, dass Clusterkopfschmerzen mit dem Hirnnerv Hypothalamus in Verbindung stehen könnten, denn im MRT wurden Veränderungen der grauen Substanz festgestellt. Aber was lässt sich hieraus „gewinnbringend“ für Betroffene ableiten??? Soll diese Veränderung des Hypothalamus bzw. der grauen Substanz nun mit Medikamenten behandelt werden? Aus meiner Sicht sollte man eher prüfen, ob sich die graue Substanz bei Betroffenen normalisiert hat, die mit einer Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei sind. Ich vermute stark, dass dies der Fall ist! Deshalb ist die Veränderung der grauen Substanz eine Folge des Clusterkopfschmerzes, aber nicht der Schmerzauslöser.
Ich vermute folgendes: Wenn die Trochlea-Sehnenscheide entzündet ist, werden die hier entstehenden Schmerzen durch den Nervus Trochlearis zum Gehirn weitergeleitet. Sehen Sie hierzu die verlinkte Animation.
Bei Clusterkopfschmerzen gibt es eine Schmerzursache
Bei Clusterkopfschmerzen gibt es einen großen Schmerzauslöser, weil diese Schmerzen bei vielen Betroffenen mit einer Augenklappe verringert und dann mit einer Prismenbrille behoben werden können! Hier berichten viele, bei denen es so war, darunter Menschen, die zuvor unter chronischen Clusterkopfschmerzen litten. Deshalb widerspreche ich der Deutschen Schmerzgesellschaft in diesem Fall.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. schreibt über chronische Schmerzen: „Schmerz kann selbst zu einer Erkrankung werden, auch wenn eine körperliche (somatische) Ursache nicht oder nicht mehr vorhanden ist, und hat damit seine biologisch sinnvolle Warnfunktion verloren.“
Cluster-Kopfschmerz-Attacken haben ihre Warnfunktion meistens nicht verloren, sondern weisen mit jeder Attacke auf die Schmerzursache hin. Dies ist nach meiner Überzeugung die Entzündung der Trochlea. Dies ist eine Sehnenscheide, die sich direkt über dem schmerzenden Auge befindet.
Deshalb sind Menschen mit einer solchen Sehnenscheidenentzündung nicht krank, sondern leiden „nur“ unter schwersten krankheitsähnlichen Schmerzen. Diese Schmerzen verschwinden, wenn die Sehnenscheidenentzündung im Rollknorpel / Trochlea behoben wird. Hierfür möchte ich in einer Studie den Nachweis erbringen.
Zwei Professoren / Statistiker im Wissenschafts- und Medizinbereich sagten mir: Es ist ein objektiver Beweis für die Schmerzursache, wenn Betroffene den Clusterkopfschmerz mit einer Augenklappe lindern oder verhindern können. Deshalb suche ich das Gespräch mit Neurologen.
Neurologen interessieren sich leider bis jetzt nicht für diese mögliche Schmerzursache, sie wollen, dass alle Betroffenen bei Clusterkopfschmerzen Medikamente einnehmen. Menschen, die mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei wurden, sagten mir hierzu: Wenn die Clusterkopfschmerzen behoben sind, müssen die Patienten keine oder viel weniger Medikamente einnehmen und müssen nicht mehr zum Neurologen oder in eine Schmerzklinik gehen. Das heißt, Ärzte verdienen mit diesen Patienten dann kein Geld mehr. Das ist der Grund für das Desinteresse.
Das heißt mit anderen Worten: In unserem Gesundheitssystem (Gesundheitswirtschaft) wird meistens nicht nach der Ursache von Beschwerden gesucht, sondern es wird nur versucht, die Schmerzen mit Medikamenten zu lindern. Das ist aus meiner Sicht grundsätzlich falsch und geht zu Lasten der Betroffenen. Deshalb brauchen wir Ärzte, die das auch so sehen.
Leider ist es bei den Selbsthilfegruppen für Clusterkopfschmerzen (CSG) auch nicht anders, denn diese vertreten ausschließlich das, was Neurologen über Clusterkopfschmerzen sagen. Alle positiven Berichte von Betroffenen über die Augenklappe und die Prismenbrille werden sofort gelöscht, damit andere nichts davon erfahren, dass Clusterkopfschmerzen ohne Medikamente behoben werden können.