Jürgen Peschlow | Praxis für Winkelfehlsichtigkeit, Kopfschmerzen und viele weitere Beschwerden

Clusterkopfschmerzen: Müssen Sie damit leben?

Herr Prof. Dr. Göbel von der Schmerzklinik Kiel sagt „ja“ und titelt in seinem Buch: Weil ich mit Schmerzen leben muss. Er meint damit auch Menschen mit Clusterkopfschmerzen. Wahrscheinlich denken Sie auch so, denn scheinbar geht es nicht anders. 

Menschen, die bei mir waren, würden Ihnen und Prof. Göbel vehement widersprechen und sagen: „Ich weiß, dass ich nicht mit Clusterkopfschmerzen leben muss! 

Viele berichten darüber bei YouTube und Instagram. Diese Menschen litten zuvor unter episodischen oder chronischen Clusterkopfschmerzen und wurden dann mit meiner Prismenbrille schmerzfrei. Darunter sind auch Mitglieder des Bundesverbandes der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG). Lesen Sie diese beiden wichtigen Schreiben an die CSG. Diese Menschen wollen andere aus eigener Erfahrung darauf aufmerksam machen, dass Clusterkopfschmerzen dauerhaft behoben werden können.

Wer hat Recht? Das können nur die Menschen beurteilen, die von mir eine Prismenbrille bekommen haben und sonst niemand – auch nicht Neurologen. Das heißt, lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern prüfen Sie selbst, was Ihnen wirklich hilft!

Um hier für alle Klarheit zu schaffen, möchte ich in einer Studie nachweisen, dass ich Clusterkopfschmerzen bei den meisten Betroffenen mit meiner Prismenbrille dauerhaft beheben kann. In einer solchen Studie werde ich alle Probanden kostenlos versorgen.

Warum kann ich Clusterkopfschmerzen ohne Medikamente beheben?

Das hat einen einfachen Grund: Clusterkopfschmerzen verringern sich bei den meisten Betroffenen oder verschwinden ganz, wenn das schmerzende Auge mit einer Augenklappe für zwei bis drei Tage abgedeckt wird! Das ist in jedem Einzelfall ein objektiver Beweis für den binokularen Schmerzauslöser / Winkelfehlsichtigkeit. Diesen Menschen kann ich im beidäugigen Sehen mit einer Prismenbrille genauso helfen, wie zuvor mit der Augenklappe! Dazu bekam ich folgende Rückmeldungen:

„Ich war in einer sehr schlimmen Clusterphase, 25 Jahre Chroniker, bis ich den Versuch mit der Augenklappe gemacht habe. Jetzt nach Tag 3 des ununterbrochenen Tragens bin ich fast vollständig schmerzfrei. Das ist für mich einfach so unglaublich, daher gehe ich stark davon aus, dass ich eine Winkelfehlsichtigkeit habe, anders kann ich mir das nicht erklären 😉!“

„Probiert es einfach aus, das Einzige, was ihr dabei verlieren könnt, sind eure Schmerzen!
Selbst erlebt und für sehr gut befunden.“

Wenn Ihnen die Augenklappe hilft, haben Sie keine Kopfschmerzerkrankung, sondern nur einen von Ärzten und Betroffenen bislang noch nicht wahrgenommenen binokularen Schmerzauslöser!

Ich bin kein Arzt, sondern Augenoptiker / Optometrist, der sich seit Jahrzehnten auf das Beheben von Beschwerden und Schmerzen spezialisiert hat, die nur im binokularen Sehen vorhanden sind. Auf diesem Gebiet gibt es eine riesige Versorgungslücke im Gesundheitssystem, weil Ärzte die Symptome immer nur mit Medikamenten lindern wollen und nicht wirklich nach der Schmerzursache suchen!

Warum Sie nach einem positiven Abdecktest schmerzfrei werden können, erkläre ich auf den folgenden Seiten. Dies gilt auch für die nächtlichen Attacken, die ebenfalls langsam abklingen, wenn Sie tagsüber keine Clusterkopfschmerzen mehr haben.

Meine Prismenbrillen haben im Gegensatz zu Medikamenten keine Risiken oder Nebenwirkungen! Wenn sie hilft, werden Sie diese sehr gerne tragen und wenn nicht, wird sie einfach wieder abgesetzt. Dann ist alles wie zuvor.

Jürgen Peschlow, Optometrist, spezialisiert auf den binokularen Schmerzauslöser Winkelfehlsichtigkeit von Clusterkopfschmerzen

Inhaltsübersicht

Clusterkopfschmerzen: Den meisten Betroffenen hilft die Augenklappe!

Neurologen sagen Patienten oft, dass der Clusterkopfschmerz „gut behandelbar“ ist. Die Realität sieht jedoch oft anders aus, denn zu mir kamen sehr viele Menschen, bei denen das nicht so war! So Betroffene hatten meistens einen sehr hohen Leidensdruck,waren verzweifelt und konnten meistens kein normales Leben mehr führen. Manche waren berufsunfähig, verrentet oder suizidgefährdet.
Warum kamen so Betroffene zu mir? Ganz einfach, weil sie den Test mit der Augenklappe gemacht hatten und damit weniger Schmerzen hatten als zuvor oder sogar völlig schmerzfrei wurden. Beim Abnehmen der Augenklappe waren die Clusterkopfschmerzen schon nach kurzer Zeit wieder da – als die Augenklappe erneut aufgesetzt wurde, gingen die Clusterkopfschmerzen wieder zurück.
Das hat auch die größten Skeptiker überzeugt, dass der Clusterkopfschmerz etwas mit dem „beidäugigen Sehen“ zu tun haben muss. Manche trugen die Augenklappe dann gleich für einige Wochen, weil das Gefühl der Schmerzfreiheit so schön war und sie in dieser Zeit keine Medikamente mehr nehmen mussten.

Ein typisches Beispiel hierfür ist Frau Alexandra Tschufenig aus Dortmund. Auch sie wollte sich wegen ihrer chronischen Clusterkopfschmerzen nicht mehr „mit Medikamenten vollpumpen lassen“, so wie sie es mir wörtlich sagte und machte den Test mit der Augenklappe. Da ihr diese geholfen hat, kam Sie anschließend zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit nach Berlin. Sehen Sie hierzu das folgende Video. Wem die Augenklappe hilft, kann mit einer Prismenbrille schmerzfrei werden.

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Der Ort der Clusterkopfschmerzentstehung

Prof. Dr. Göbel von der Schmerzklinik Kiel schreibt hierzu: „Es ist wahrscheinlich, dass der Clusterkopfschmerzin Strukturen um oder hinter dem Auge entsteht.“ Das sehe ich genauso, denn dort befindet sich ein bislang noch nicht wahrgenommener Schmerzauslöser, was ich anschließend zeigen werde.
Clusterkopfschmerzen werden als ziehend, stechend oder brennend beschrieben.Genauso beschreiben Betroffene auch die Schmerzen bei einer Sehnenscheidenentzündung! Ist das ein Zufall?

Nein, denn dicht über jedem Auge befindet sich auch eine Sehnenscheide/Rollknorpel! Diese kann sich bei einer dauerhaften Fehlbelastung entzünden und dann die typischen Schmerzen einer jeden Sehnenscheidenentzündung auslösen. Bei allen Sehnenscheidenentzündungen gibt es einen chronischen und einen episodischen Verlauf, genauso wie bei Clusterkopfschmerzen. Zudem helfen jeweils die gleichen Medikamente, wie z.B. Kortison.
Wenn die Fehlbelastung der Sehnenscheide über dem schmerzenden Auge behoben wird, kann diese abheilen. Dann können Menschen, die zuvor unter Clusterkopfschmerzen litten, schmerzfrei werden. Viele berichten davon auf:

Das Schmerzzentrum von Clusterkopfschmerzen liegt im Bereich des Auges, das sagen alle Betroffenen! Warum suchen Ärzte den Schmerzauslöser dann nicht dort?

Einfache Antwort: Fachärzte schauen nur auf ihren Teilbereich. Augenärzte schauen Patienten ins Auge, finden dort aber keinen Schmerzauslöser. Deshalb kann der Augapfel als Schmerzursache ausgeschlossen werden. Neurologen schauen ihren Patienten ins Gehirn und lassen hierfür MRT-Bilder anfertigen. Aber auch so konnte bis heute kein Schmerzauslöser gefunden werden! Deshalb würde es hier sehr helfen, wenn Ärzte mehr auf das hören, was die Patienten sagen. Diese können nämlich oft sehr genau beschreiben, wo der Schmerz entsteht bzw. am stärksten ist. Ich habe hunderte Betroffene gebeten, mir genau diese Stelle zu zeigen. Die meisten zeigten dann mit dem Finger auf den oberen nasalen Augenwinkel. Genau an dieser Stelle befindet sich im Augenbewegungsapparat eine Sehnenscheide / Trochlea über dem schmerzenden Auge. Diese kann sich bei einer permanenten Fehlbelastung entzünden, genauso, wie jede andere Sehnenscheide. Die Fehlbelastung entfällt mit einer Augenklappe, deshalb können Betroffenen mit der Augenklappe schmerzfrei werden. Viele Patienten haben dann ihren Ärzten voller Freude davon berichtet, aber kein Arzt hat sich dafür interessiert und auch in den Selbsthilfegruppen werden jegliche Erfahrungsberichte hierzu nicht zugelassen. Kann man so der Ursache von Clusterkopfschmerzen näherkommen? Wohl kaum, deshalb habe ich diese Seite geschrieben. Anmerkung: Clusterkopfschmerzen können auch nach der Entfernung des Augapfels auftreten, weil die Sehnenscheide und die Augenbewegungsmuskeln dabei nicht entfernt werden. Es ist so, wie es Herr Prof. Dr. Göbel gesagt hat: „Clusterkopfschmerz entsteht nicht im Auge selbst, sondern in den Strukturen ringsum“. Dem ist nichts hinzuzufügen!

Das menschliche Auge

Auf dem Bild unten sehen Sie das Auge von oben. Dort befindet sich am oberen, nasalen Rand der Augenhöhle eine Sehnenscheide, die in der Fachsprache Rollknorpel/Trochlea genannt wird. Bei einer Entzündung können direkt über dem betroffenen Auge ziehende, stechende oder brennende Schmerzen entstehen. Da sich diese Sehnenscheidenentzündung direkt unter dem Gehirn befindet und nicht im Arm oder Finger, werden diese Schmerzen vom Betroffenen wahrscheinlich viel stärker wahrgenommen und können zu Clusterkopfschmerzen führen.
Clusterkopfschmerzen endlich schmerzfrei

Bei jeder Sehnenscheidenentzündung wird den Patienten empfohlen, die Fehlbelastung zu beheben, weil diese dann abheilen kann und in der Folge die Schmerzen verschwinden. Die Fehlbelastung der Sehnenscheide über dem schmerzenden Auge kann mit einer Augenklappe behoben werden – denn eine Winkelfehlsichtigkeit kann immer nur dann Beschwerden auslösen, wenn beide Augen offen sind.
Deshalb haben sich aufgrund meiner Internetseiten hunderte Menschen das schmerzende Auge abgedeckt. Bei den meisten gingen dadurch die Clusterkopfschmerzen zurück oder verschwanden ganz. Sie können sich vielleicht vorstellen, wie sehr sich diese Menschen gefreut haben, als sie mit der Augenklappe schmerzfrei wurden. Das wird höchstwahrscheinlich auch bei Ihnen so sein, machen Sie den Test auf Winkelfehlsichtigkeit!

Warum kann eine Winkelfehlsichtigkeit Clusterkopfschmerzen auslösen? Die Fehlbelastung der Sehnenscheide über dem Auge resultiert aus einem Ungleichgewicht in der Augenbewegungsmuskulatur, latentes Schielen, Heterophorie oder im Volksmund auch Winkelfehlsichtigkeit genannt wird. Wenn die Winkelfehlsichtigkeit mit einer speziellen Prismenbrille behoben wird, entfällt die Fehlbelastung der Sehnenscheide, sodass diese abheilen kann. Dadurch können Bertoffene dauerhaft schmerzfrei werden. Das gilt auch für die nächtlichen Attacken, die im REM-Schlaf ausgelöst werden, solange die Sehnenscheidenentzündung noch nicht abgeheilt ist.

Für den direkten Zusammenhang zwischen der Winkelfehlsichtigkeit und Clusterkopfschmerz sprechen auch diese Fakten:

  1. Alkohol, Hitze, Sauna entspannen bzw. schwächen auch die Augenmuskeln, sodass die Winkelfehlsichtigkeit schlechter kompensiert werden kann. Genauso ist es bei Sauerstoffmangel in großen Höhen oder im Flugzeug, das kann Attacken triggern. Histamine verstärken eine Sehnenscheidenentzündung, was mehr Attacken zur Folge hat.
  2. Konzentriertes Sehen, wie z.B. Bildschirmarbeit zwingt die Augenmuskeln zu einer möglichst vollständigen Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit, weil das Sehen dann schärfer ist. Durch diese dauerhafte Anstrengung erhöht sich die Fehlbelastung in der Trochlea, was Attacken triggern kann.
  3. Sauerstoffzufuhr, auch durch vermehrte Bewegung während einer Attacke, Kühlung oder Energy-Drinks stärken die Augenmuskeln, sodass die Winkelfehlsichtigkeit besser kompensiert werden kann. Das kann Attacken lindern oder verhindern.

Anschließend berichten zwei so Betroffene, die zuvor viele Jahre stark unter chronischen Clusterkopfschmerzen litten. Beide wurden dann mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei, müssen keine Medikamente mehr einnehmen und können wieder ein völlig normales Leben führen. Beide haben die Diagnose „chronischer Clusterkopfschmerz“ aus der Schmerzklinik Kiel. Danach habe ich darüber gesprochen, warum ich Betroffenen helfen kann.

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Wenn Ihnen die Augenklappe hilft, kann ich Ihnen helfen!

Wenn Sie chronische Clusterkopfschmerzen haben oder gerade in der Episode sind, decken Sie sich bitte das schmerzende Auge für zwei bis drei Tage mit einer Augenklappe durchgehend ab. Wahrscheinlich ist das am Wochenende am besten möglich. Viele Betroffene haben schon nach einigen Stunden eine Entspannung bemerkt, weil der Hintergrundschmerz abnahm und die Attacken schwächer und weniger wurden. 

Wenn das so ist, ist der Test auf Winkelfehlsichtigkeit positiv, dann können Sie die Augenklappe absetzen. Brillenträger sollten ihre Brille weiterhin nutzen und die Augenklappe unter der Brille tragen oder wenn das nicht passt, ein lichtdichtes Augenpflaster nutzen. Manche Menschen sehen zu unscharf, wenn das schmerzende Auge abgedeckt wird. In diesem Fall decken Sie sich bitte das andere Auge ab. Das wird die Clusterkopfschmerzen Schmerzen ebenfalls verringern, wenn eine Winkelfehlsichtigkeit vorliegt.

Bei den meisten Betroffenen verringern sich die die Clusterkopfschmerz-Attacken in der Stärke und der Anzahl schon am ersten Tag – nicht wenige wurden dann nach zwei bis drei Tagen sogar vollständig schmerzfrei! Dann werden Sie hocherfreut sein, aber die Augenklappe sollte trotzdem nicht länger als drei maximal fünf Tage getragen werden. Die Augenklappe dient nur zum Nachweis der Schmerzursache. Augenärzte machen den Abdecktest auf Winkelfehlsichtigkeit / Heterophorie ebenfalls und nennen dies Marlow-Verband.

Die Augenklappe kann Ihre Clusterkopfschmerzen nur dann lindern oder beheben, wenn diese das betroffene Auge lichtdicht abdeckt, nicht auf das Auge drückt und durchgehend getragen wird! Das heißt, die Augenklappe sollte möglichst auch nachts getragen werden. Ansonsten muss die Augenklappe immer sofort nach dem Aufwachen aufgesetzt und erst kurz vor dem Einschlafen wieder abgenommen werden. Es dürfen nie beide Augen gleichzeitig offen sein, denn das kann erneute Attacken auslösen. Um dies zu verhindern, muss das betroffene Auge ggf. zugekniffen werden.

Diese Augenklappe von Amazon hat sich gut bewährt, alternativ könnten Sie aber auch ein lichtdichtes Augenpflaster nutzen. In beiden Fällen müssen Sie bitte ausprobieren, ob Sie das schmerzende Auge darunter offenlassen oder schließen. Manchen hat es geholfen, ein Kosmetiktuch zwischen Augenklappe / Augenpflaster und Auge zur besseren Polsterung zu legen. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie bitte eine Mail oder rufen Sie an. Im anschließenden Video, finden Sie viele weitere Informationen.

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Wenn Sie mit der Augenklappe weniger Schmerzen haben als zuvor, ist der Schmerzauslöser gefunden. Dies ist das „beidäugige Sehen“, bzw. eine daraus resultierende Winkelfehlsichtigkeit, die Sie nicht (mehr) kompensieren können. In diesem Fall benötigen Sie eine spezielle Prismenbrille für den Clusterkopfschmerz. Wenn Sie möchten, können Sie sich für einen Termin zur Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit anmelden, so wie es dieser junge Mann mit chronischen Clusterkopfschmerzen getan hat.

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Eine Winkelfehlsichtigkeit kann außer Clusterkopfschmerzen noch viele weitere Beschwerden auslösen:

  1. Das Sehen strengt an und lässt die Augen schnell ermüden, wie zum Beispiel bei der Bildschirmarbeit. Dies kann zu einem Druckgefühl hinter den Augen oder zu Schläfenschmerzen führen.
  2. Nackenverspannung, daraus resultierende Spannungskopfschmerzen oder Migräne.
  3. Fixationsprobleme der Augen bei Blickwechseln, besonders beim Blickwechsel Ferne / Nähe und umgekehrt.
  4. Ein Auge nimmt weniger am Sehprozess teil als das andere. Dies kann eine Verschlechterung des räumlichen Sehens, Schwindel und Übelkeit zur Folge haben.
  5. In großen geschlossenen Räumen, wie z.B. Einkaufszentren kann eine Winkelfehlsichtigkeit Unwohlsein und Angstgefühle auslösen. Betroffene leiden oft auch unter Höhenangst.
  6. Hohe Lichtempfindlichkeit, auch bei bedecktem Himmel, Neonlicht und bei nächtlichen Autofahrten, oft auch Sehschärfenprobleme in der Dämmerung.
  7. Das Sehen ist unterschiedlich und von der Tagesform abhängig. Durch Stress wird die Sehleistung zusätzlich beeinträchtigt.
  8. Typische Merkmale können auch diese Symptome sein: Abgeschlagenheit, starke Müdigkeit, Antriebslosigkeit, starke Reizbarkeit und Geräuschempfindlichkeit.

Eine Winkelfehlsichtigkeit betrifft alle Altersklassen. Das heißt, auch Kinder und Jugendliche können Clusterkopfschmerzen durch eine Winkelfehlsichtigkeit bekommen. Ob das so ist, kann mit dem Abdecktest festgestellt werden.  Ich erhalte von Menschen, die den Test mit der Augenklappe gemacht haben, immer wieder solche schönen Mails:
Ich war in einer sehr schlimmen Clusterphase, 25 Jahre Chroniker, bis ich den Versuch mit der Augenklappe gemacht habe. Jetzt nach Tag 3 des ununterbrochenen Tragens bin ich fast vollständig schmerzfrei. Das ist für mich einfach so unglaublich, daher gehe ich stark davon aus, dass ich eine Winkelfehlsichtigkeit habe, anders kann ich mir das nicht erklären 😉!“
 „Probiert es einfach aus, das Einzige was ihr dabei verlieren könnt, sind eure Schmerzen! Selbst erlebt und für sehr gut befunden.“

Die Winkelfehlsichtigkeit des schmerzenden Auges kann man oft schon von außen erkennen, wie z. B. bei Frau Sandra Knesovic, über die der SWR vor kurzem berichtet hat. Auf dem unteren Bild sieht man deutlich, dass das linke Auge nach oben abweicht. Deshalb bin ich sicher, dass sie mit einer Augenklappe weniger Clusterkopfschmerzen hat. Ich werde Frau Knesovic dann gerne kostenlos versorgen, um nicht nur ihr, sondern auch der Öffentlichkeit zu zeigen, dass Betroffenen ohne Medikamente viel besser geholfen werden kann! Leider konnte ich sie nicht erreichen, aber vielleicht gelingt es ja auf diesem Wege. 

Ich garantiere für eine Schmerzlinderung durch meine Prismenbrillen

Wenn der Abdecktest positiv war, garantiere ich für meine Prismenbrillen mit dem Rückgaberecht dafür, dass Sie mindestens ein Jahr wesentlich weniger oder gar keine Clusterkopfschmerzen mehr haben.

Ich garantiere zudem dafür, dass die Prismenwerte nicht ansteigen, sondern dauerhaft gering bleiben. Bei den meisten CK-Betroffenen liegt mein Gesamtprisma unter 2,00 Prismendioptrien, somit ist jegliches Operationsrisiko ausgeschlossen! Lassen Sie sich hier nicht verunsichern!
Ich habe für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit eine eigene Messmethodik entwickelt, nur deshalb kann ich für die Wirkung meiner Prismenbrillen auch bei Clusterkopfschmerzen garantieren! Diese Garantie ist mit der Messmethodik MKH / Haase nicht möglich, nach der in Deutschland sonst alle Prismenbrillen ausgemessen werden.
Aus meiner Sicht auch wichtig: Die meisten Betroffenen haben mit einer Augenklappe weniger oder gar keine Clusterkopfschmerzen mehr. Die Augenklappe schützt Sie, wie das hängende Augenlid bei der Attacke, was für eine geniale „Erfindung“ der Evolution.

Erfahrungsgemäß hilft meine erste Prismenbrille 12 Monate, manchmal auch deutlich länger. Dann kann sich die Winkelfehlsichtigkeit ändern und muss ggf. nachkorrigiert werden. Hinweise dafür wären z.B. das Auftreten von „kalten“ Attacken, Druck hinter dem betroffenen Auge oder ein sogenanntes „Anklopfen“.

Wenn Sie mit der Augenklappe weniger Schmerzen haben als zuvor, ist der Schmerzauslöser gefunden. Dies ist das „beidäugige Sehen“, bzw. eine daraus resultierende Winkelfehlsichtigkeit, die Sie nicht (mehr) kompensieren können. In diesem Fall benötigen Sie eine spezielle Prismenbrille für den Clusterkopfschmerz.

Was kostet eine therapeutische Prismenbrille?

Die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit, eine geeignete Fassung, superentspiegelte und gehärtete Kunststoffgläser mit den erforderlichen Prismen kosten insgesamt ca. 500€ bis 550€. Wenn Sie altersbedingt Bifokalgläser benötigen, würde der Gesamtpreis bei ca. 950 Euro liegen. Gleitsichtgläser bitte auf Anfrage. Ich brauche für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen nur einen Messtermin. Wir werden Ihnen dann die fertig angepasste Prismenbrille mit einer Rechnung zuschicken, wenn Sie nicht im Raum Berlin wohnen. Alle weiteren Fragen können wir nach Ihrer Anmeldung für einen Termin klären.

Wenn Sie austherapiert sind, versorge ich Sie kostenlos

Wenn Sie die Diagnose „chronische Clusterkopfschmerzen“ haben und laut Ihrer Neurologen als austherapiert sind, werde ich Sie nach einem positiven Abdecktest mit der Augenklappe kostenlos versorgen. Dann ist sicher, dass ich Ihre Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille wesentlich lindern oder beheben kann.
Ich möchte hiermit im Vorfeld einer möglichen Studie zeigen, dass auch austherapierten Menschen ohne Medikamente geholfen werden kann. Hierzu möchte ich anmerken, dass sich im Sommer 2024 eine große Krankenkasse bei mir gemeldet hat, die Interesse an meiner Arbeit hat.

Bei einer Überweisung versorge ich Sie kostenlos

Wenn Sie mit einer Augenklappe weniger Clusterkopfschmerzen hatten oder sogar schmerzfrei wurden, können Sie gerne Ihrem Neurologen davon berichten, denn das ist ein Beweis für eine ursächliche Winkelfehlsichtigkeit. Deshalb könnten Sie Ihren Neurologen oder Schmerzmediziner darum bitten, Ihnen einen Überweisungsschein für die „Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit bei Clusterkopfschmerzen“ auszustellen. Nachdem Sie bei mir waren, werde ich sicher sagen können, ob ich Ihnen mit einer Prismenbrille helfen kann. Wenn das so ist, würde ich gerne mit Ihrem Arzt hierüber sprechen und fragen, ob er/sie bereit ist, die Wirkung der Prismenbrille auf den Clusterkopfschmerz zu prüfen und später kurz zu dokumentieren. Dies könnte auch für viele andere CK-Betroffene von großem Interesse sein. Eine solche Beurteilung wäre aber auch für Sie von Vorteil, weil Ihre Krankenkasse bei späteren Prismenbrillen dann vermutlich die Kosten übernehmen würde, denn diese Kosten sind viel niedriger, als für die sonst benötigten Medikamente. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie gerne eine Mail.

Terminvereinbarung

Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, beantworten Sie bitte folgende Fragen und schicken eine Mail an info@richtig-sehen.de.
  • Ihren Namen, Wohnort und eine Rückrufnummer
  • Haben Sie die Diagnose „Clusterkopfschmerz“, wenn ja, von wem? 
  • Haben Sie episodische oder chronische Clusterkopfschmerzen und wie lange?
  • Haben Sie den Test mit der Augenklappe gemacht und hatten Sie dann weniger Clusterkopfschmerzen? 
  • Bitte beschreiben Sie Ihren Clusterkopfschmerz in einigen Sätzen, je mehr ich hier weiß, umso besser kann ich den Handlungsbedarf einschätzen.
  • Bitte schicken Sie mir ein Bild Ihrer Augenpartie, auf dem ich die Stellung Ihrer Augen gut sehen kann. Meistens kann ich schon daran erkennen, ob Sie eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit (leichter Silberblick) haben.
  • Welche Medikamente nehmen Sie ein?
  • Teilen Sie mir bitte Ihre letzten Brillenwerte mit, falls vorhanden.
  • Selbstverständlich behandeln wir alle Angaben streng vertraulich.
Wenn ich auf Ihrem Bild eine vertikale Fehlstellung der Augen / Winkelfehlsichtigkeit erkannt habe, ist die Chance sehr groß, dass ich Ihre Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille wesentlich lindern oder beheben kann. Wenn Ihnen zudem die Augenklappe geholfen hat, garantiere ich dafür mit dem Rückgaberecht. Auch Kinder und Jugendliche können Clusterkopfschmerzen durch eine Winkelfehlsichtigkeit bekommen. Ob dies so ist, können Sie mit dem Abdecktestprüfen. Hinweis: Sollten Sie Medikamente prophylaktisch gegen Clusterkopfschmerz einnehmen, wie z.B. Verapamil oder Lithium, kann dies meine Messungen beeinflussen. Hierüber sollten wir ggf. sprechen. Nach dem Erhalt Ihrer E-Mail werde ich mich bei Ihnen melden. Die Vereinbarung eines Ersttermins ist ohne schriftliche Anmeldung nicht möglich. Alle, die schon bei uns waren, können uns für einen Folgetermin anrufen. Ich brauche für die Korrektion der Winkelfehlsichtigkeit nur einen Messtermin, wir werden Ihnen die fertige Prismenbrille dann mit einer Rechnung zuschicken. Anschließend berichtet eine junge Frau darüber, wie sie mit meiner Prismenbrille dauerhaft schmerzfrei geworden ist. Zum Schluss will sie anderen Betroffenen Mut machen, ebenfalls diesen Weg zu gehen.  

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Häufige Fehldiagnose von Augenärzten

Menschen, die wissen möchten, ob sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben, gehen meistens zu einem Augenarzt und fragen dort nach. Dort wird der Verdacht auf Winkelfehlsichtigkeit sofort ausgeschlossen – das war bis jetzt immer so. Augenärzte sagen oft, so etwas gibt es gar nicht. Zu mir kamen bis jetzt über 100 Menschen mit Clusterkopfschmerzen, bei denen zuvor eine Winkelfehlsichtigkeit vom Augenarzt ausgeschlossen wurde. Warum kamen diese Menschen? Diese Menschen haben sich auf meine Empfehlung hin das schmerzende Auge für zwei Tage mit einer Augenklappe abgedeckt und dann oft sehr erfreut festgestellt, dass die Stärke und die Anzahl der Attacken langsam abnahmen. Das war jedes Mal ein Beweis für eine ursächliche Winkelfehlsichtigkeit. Denn diese kann nur im beidäugigen Sehen Beschwerden auslösen – und nicht, wenn ein Auge geschlossen ist. Das heißt, nur mit dem Abdecktest kann festgestellt werden, ob Sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben oder nicht! Wenn Ihnen die Augenklappe nicht hilft, haben Sie keine Winkelfehlsichtigkeit.

Fazit: Winkelfehlsichtigkeit, ja oder nein, das kann nur mit dem Abdecktest festgestellt werden!

Ich korrigiere Winkelfehlsichtigkeiten NICHT nach MKH, sondern mit einer eigenen Messmethodik!

Vor Prismenbrillen wird oft gewarnt. Diesen Warnungen möchte ich mich anschließen, denn zu mir kommen immer wieder Betroffene, denen mit einer „falschen“ Prismenbrille nach MKH/Haase nicht geholfen werden konnte. Hierzu muss man wissen, dass in Deutschland, der Schweiz und in Österreich Winkelfehlsichtigkeiten immer nach MKH von H.-J. Haase ausgemessen werden. Die MKH ist jedoch umstritten, weil dabei Risiken bestehen. So können z.B. die Prismenwerte ansteigen, was eine unnötige Augenmuskeloperation zur Folge haben könnte. Das kritisiere ich auf meiner Seite Winkelfehlsichtigkeit genauso, wie Augenärzte und die Admins in den großen Clusterkopfschmerz-Internetforen. Diese Kritik darf jedoch nicht verallgemeinert werden und auf alle Prismenbrillen bezogen werden – denn Prismenbrille ist nicht gleich Prismenbrille! Ich habe eine eigene Messmethodik entwickelt, mit der ich alle Risiken der MKH/Haase ausschließen kann! Ich korrigiere jetzt seit fünf Jahren Winkelfehlsichtigkeiten bei Clusterkopfschmerzen und hatte in dieser Zeit keinen Fall, bei dem die Prismenwerte anstiegen! Mein Gesamtprisma lag fast immer unter 1,00 Prismendioptrien. Das Tragen einer solchen Prismenbrille kann niemals zu einer Augenmuskeloperation führen, das ist erst ab 30,00 Prismendioptrien erforderlich. Deshalb lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil über die Wirkung meiner Prismenbrillen. Wenn Sie damit weniger oder keine Clusterkopfschmerzen haben, werden Sie sehr erfreut sein, denn es geht Ihnen viel besser als zuvor. Wenn nicht, können Sie mir die Prismenbrille zurückgeben und ich erstatte den Kaufpreis. Dann ist alles wie zuvor! 

Clusterkopfschmerz und Winkelfehlsichtigkeit haben viele gemeinsame Trigger

Clusterkopfschmerz-Attacken und Winkelfehlsichtigkeit haben viele gemeinsame Trigger, was stark auf den engen anatomischen Zusammenhang hinweist. Attacken können durch „äußere Einflüsse“ sowohl getriggert, als auch gelindert werden. Diese äußeren Einflüsse betreffen jedoch zuerst die Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit und erst danach den dadurch entstehenden Clusterkopfschmerz.
  1. Alkohol und gefäßerweiternde Medikamente: alle Muskeln entspannen sich, was deren Leistungsfähigkeit verringert. (=Trigger bei CK)
  2. Cannabis kann Clusterkopfschmerzen lindern, das wurde mir von vielen Betroffenen bestätigt. Cannabis hat zudem weniger Nebenwirkungen, als die sonst üblichen Medikamente. Als jedoch der Clusterkopfschmerz mit der Prismenbrille behoben war, konnten manche Betroffene „freiwillig“ auf Cannabis verzichten.
  3. Wetterwechsel triggern oft Clusterkopfschmerz-Attacken, weil dadurch die körperliche Befindlichkeit, der Kreislauf und der Muskeltonus etc. beeinflusst werden. (=Trigger bei CK)
  4. Hitze, heißes Bad, Sauna: die Augenmuskeln entspannen sich, was deren Kompensationsfähigkeit reduziert. (=Trigger bei CK)
  5. Sauerstoffmangel: in größeren Höhen, im Flugzeug etc. ist die Muskelkraft generell reduziert, auch die der Augenbewegungsmuskeln zum Ausgleich der Winkelfehlsichtigkeit. (=Trigger bei CK)
  6. Sauerstoffzufuhr: mit dem Inhalieren von reinem Sauerstoff lässt sich die Leistungsfähigkeit der Muskeln erhöhen, sodass die Winkelfehlsichtigkeit besser kompensiert werden kann. Somit können Betroffene Clusterkopfschmerz-Attacken schneller überwinden. (=Hilfe bei CK)
  7. Bewegungsdrang: bei körperlicher Aktivität erhöht sich die Atmung, wodurch alle Muskeln mit mehr Blut / Sauerstoff versorgt werden. Das wirkt sich auch bei den Augenbewegungsmuskeln leistungssteigernd aus. Betroffene berichten, dass sie Attacken mit Sex oder Liegestützen schneller überwinden können (=Hilfe bei CK)
  8. Kühlung des Augenbereichs: die Kompensationsfähigkeit der Augenmuskeln wird positiv beeinflusst, die Attacke klingt schneller ab. (=Hilfe bei CK)
  9. Hunger: die Leistungsfähigkeit aller Muskeln wird geschwächt. (=Trigger bei CK)
  10. Energy-Drinks, Traubenzucker oder Magnesium Tabletten: die Leistungsfähigkeit der Muskeln wird gestärkt. (=Hilfe bei CK)
  11. Erkältung: schwächt die Kraft aller Muskeln, sodass die Winkelfehlsichtigkeit schlechter kompensiert werden kann. (=Trigger bei CK)
  12. Mittagsschlaf: die Augenbewegungsmuskeln entspannen sich. Beim Öffnen der Augen müssen sich diese „schlagartig“ zusammenziehen, um die Winkelfehlsichtigkeit zu kompensieren. Das kann Attacken auslösen. (genauso ist es beim Absetzen der Prismenbrille =Trigger bei CK)
  13. Flackerlicht, grelles Licht, Fernseher, PC, Kino: starke Lichtimpulse zwingen die Augenmuskeln zu einer möglichst hohen Fusion bzw. zu einer vollständigen Kompensation der Winkelfehlsichtigkeit. Im Idealfall kann der Betroffene dann mit beiden Netzhautmitten gleichzeitig sehen, wo die lichtunempfindlichen Zäpfchen liegen. Anderenfalls liegen die Netzhautbilder auf den weiter außen liegenden Stäbchen, die lichtempfindlich sind und nur für das nächtliche Sehen geeignet sind. (=Trigger bei CK)
  14. Bildschirmarbeit: zwingt die Augen ebenfalls zu einer sehr genauen Fixation, was die Augenbewegungsmuskeln kompensatorisch stark belasten kann. (=Trigger bei CK)
  15. Bei länger andauernder körperlicher Anstrengung: alle Muskeln sind ausgepowert, was sich auch auf die Augenmuskulatur auswirkt. (=Trigger bei CK)
  16. Stress: wirkt sich ebenfalls negativ auf die Muskelkraft aus. (=Trigger bei CK)
  17. Entspannungsübungen: können Muskelverkrampfungen verringern, beheben aber nicht die Ursache der Beschwerden. (= Hilfe bei CK)

Wie Sie mit einer Augenklappe sonst entstehende Attacken vermeiden

Wenn Sie vorerst keine Prismenbrille haben möchten, kann Ihnen die Augenklappe auch nach einem positiven Abdecktest sehr nützlich sein, denn damit können Sie nun viele sonst entstehende Attacken verhindern!
Bitte setzen Sie sich hierfür in Situationen, in denen Sie „normalerweise“ eine Attacke erleiden, rechtzeitig eine Augenklappe vor das schmerzende Auge. Solche Situationen können zum Beispiel sein: Flackerlicht einer Kerze, grelles Licht, Hitze, Sauna, Gerüche, Lärm, große Höhen, Flugzeug, Kino, Fernseher, Bildschirmarbeit, Stress und Alkohol! Bei Alkohol muss die Augenklappe unbedingt so lange getragen werden, wie der Alkohol wirkt!
Anschließend berichtet ein Clusterkopfschmerz-Patient aus Österreich im Video, wie sehr er seine Lebensqualität mit einer Augenklappe verbessern konnte.

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Warum beginnen Episoden oft im Herbst oder Frühjahr?

Dies ist eine sehr berechtigte Frage, über die ich auch lange nachgedacht habe. Warum könnte die Fehlbelastung der Trochlea im Frühjahr und im Herbst größer sein? Dies betrifft jedoch nicht nur Episodiker, sondern auch Chroniker. Die Trochlea wird immer dann belastet, wenn das Augenpaar eine vertikale Winkelfehlsichtigkeit kompensieren muss. Das ist auch bei Menschen mit episodischen Clusterkopfschmerzen dauerhaft so, muss aber nicht immer zu Attacken führen – solange die Trochlea noch nicht entzündet ist! Wenn sich jedoch durch ungünstige äußere Einflüsse die Fehlbelastung und damit „Entzündungsgefahr“ der Trochlea erhöhen, kann sich dies ändern. Hier möchte ich ein Beispiel nennen: Wenn die Bäume im Herbst kahl sind, entsteht ein sehr starkes Flackerlicht, wenn man bei tief stehender Sonne an einer Baumreihe vorbeifährt.

Menschen mit Clusterkopfschmerzen können diese Blendung nur dann reduzieren, wenn sie die vertikale Fehlstellung der Augen möglichst vollständig kompensieren, d.h. die Augen möglichst „geradestellen“. Durch diese muskuläre Anstrengung entsteht in der Trochlea eine starke kompensatorische Zugbelastung. Wenn das im Herbst oder Frühjahr immer wieder passiert, kann sich die Trochlea entzünden, genauso wie jede andere Sehnenscheide auch.

Zudem können im Herbst durch Erkältungen Entzündungen in den Nasennebenhöhlen entstehen, die die Entzündungsgefahr der Trochlea erhöhen. Wahrscheinlich können im Frühjahr auch Entzündungen der Nasennebenhöhlen durch Pollen eine Entzündung „begünstigen“ und damit eine Episode auslösen. Ich weiß hier leider nicht alles, aber ich weiß ganz sicher, dass „meine Episodiker“ die Prismenbrille auch in der schmerzfreien Zeit tragen. Denn diese Menschen wissen, dass anderenfalls die nächste Episode vorprogrammiert ist. Schmerzfreie Chroniker machen das natürlich genauso, denn sonst folgt die Attacke schon nach kurzer Zeit.

Warum kommen die Clusterkopfschmerz-Attacken oft nachts?

Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich noch einmal kurzerklären, wie Clusterkopfschmerzen aus meiner Sicht entstehen. Über jedem Auge befindet sich eine Sehnenscheide, die als Trochlea oder Rollknorpelbezeichnet wird. Bei einer vertikalen Winkelfehlsichtigkeit steht dieser unter einer ständigen Fehlbelastung. Dadurch kann dieser entzünden und verengen, sodass sich die Sehne des schrägen Muskels nicht mehr frei bewegen kann. Die so erzeugte Reibung kann vermutlich so starke Nervenimpulse in dem Rollknorpel auslösen, dass diese vom Gehirn als Clusterkopfschmerz-Attacken wahrgenommen werden. Anerkannte Neurologen berichten, dass nächtliche Clusterkopfschmerzattacken hauptsächlich im REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) auftreten. In dieser Schlafphase kommt es zu schnellen Augenbewegungen bei geschlossenen Lidern. Bitte lesen Sie hierzu die Ausführungen von Herrn Prof. Dr. Stefan Evers und Frau Prof. Dr. Svenja Happe.  Diese Berichte belegen, dass Clusterkopfschmerz-Attacken durch Augenbewegungen ausgelöst werden. Da der REM-Schlaf zum Ende der Nacht zunimmt, werden die Frequenz und Ausdehnung der Augenbewegungen größer. Genau zu dieser Zeit haben viele Betroffene die meisten Attacken. Dies ist ein weiteres wichtiges Indiz dafür, dass die Bewegung der Augenmuskulatur Clusterkopfschmerzen auslösen kann. Hierzu möchte ich noch anmerken, dass bei schnellen, unkontrollierten Augenbewegungen die Sehne des schrägen Augenbewegungsmuskels ruckartig in dem entzündeten Rollknorpel hin und her bewegt wird. Das wird vermutlich besonders starke Nervenimpulse / Attacken zur Folge haben. Fazit: Wenn die entzündete Trochlea über dem betroffenen Auge mit dem Tragen einer Prismenbrille nicht mehr fehlbelastet wird, kann diese abheilen, genauso, wie jede andere Sehnenscheidenentzündung. Dadurch verschwinden langsam die Clusterkopfschmerz-Attacken am Tage, aber auch die nächtlichen Attacken im REM-Schlaf. Die Heilung ist von der Dauer unterschiedlich, genauso wie bei jeder anderen Sehnenscheidenentzündung.

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„Im Gegensatz zur Behandlung der Migräne und des Kopfschmerzes vom Spannungstyp sind nichtmedikamentöse Therapiestrategien beim Clusterkopfschmerz von untergeordneter Bedeutung.“ Dieser Therapieansatz hat aus meiner Sicht einen grundlegenden Fehler, denn der Clusterkopfschmerz verringert sich bei den meisten Betroffenen ohne Medikamente mit einer Augenklappe oder verschwindet ganz. Das ist in jedem Einzelfall ein objektiver Beweis, dass diese Schmerzen durch das beidäugige Sehen ausgelöst werden und nicht durch eine Krankheit! Eine Krankheit, die mit dem Abdecken eines Auges verschwindet gibt es nicht!

Diesen Menschen kann ohne Medikamente viel besser geholfen werden, denn Medikamente haben meistens starke und schädliche Nebenwirkungen und können zudem den Clusterkopfschmerz oft nur wenig lindern. Aus diesen Gründen leiden Betroffene trotz aller Medikamente, sind aus dem Leben gerissen, fühlen sich hilflos, elend und verzweifelt, was zu Angststörungen, Depressionen oder zu Selbstmord-Gedanken führen kann.  Hier müsste bei Neurologen / innen im Sinne der Ursachenfindung von Clusterkopfschmerzen endlich ein Umdenken erfolgen, damit viel mehr Menschen ohne Medikamente geholfen werden kann. Das dies möglich ist, möchte ich in einer Studie nachweisen!

Sehr geehrter Herr …  

Sie fragen mich, warum ich aus dem CSG austrete. Der Grund ist, dass ich mit Ihrer Arbeitsweise nicht einverstanden bin. Ich litt seit 20 Jahren unter chronischen Clusterkopfschmerzen mit täglichen Attacken und vielen vergeblichen Therapien durch die konventionelle Medizin. Dann bekam ich einen Termin bei Herrn Peschlow, der bei mir eine Winkelfehlsichtigkeit feststellte. Diese wurde durch eine Prismenbrille korrigiert und ich bin seitdem (Anfang 2023) schmerzfrei

In Ihrem Forum werden Beiträge über solche Erfahrungen einfach gelöscht. Sie verschanzen sich dahinter, dass es noch keine Studie gibt, aber bis heute hat noch niemand mit Herrn Peschlow über seinen Behandlungsansatzgesprochen, sich seine Daten angeschaut oder mit den schon behandelten Patienten geredet. Und auch die Experten, die Sie in einer Ausgabe des CSG Magazins zu Wort kommen ließen, haben die Methode abgelehnt, ohne sich mit Herrn Peschlow zu unterhalten, oder sich die Mühe zu machen sich eingehender mit seiner Methode zu beschäftigen. Dabei wünscht sich Herr Peschlow selber eine Studie zu dem Thema Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit bzw. Prismenbrille.

Übrigens gibt es meines Wissens auch keine Studie zur Wirksamkeit von Verapamil und es wird einfach verschrieben, weil man gute Erfahrungen damit gemacht hat.  

Es bleibt also die Frage, warum Sie eine Methode, die schon vielen Menschen geholfen hat, einfach ignorieren und verhindern, dass sie bekannt gemacht wird, um auch anderen Clusterkopfschmerzpatienten zu helfen. Und deshalb möchte ich nicht mehr Mitglied beim CSG sein. 

Mit freundlichen Grüßen

Lesen Sie auch diesen Brief eines enttäuschten CSG-Mitglieds:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf Ihren Beitrag zum Thema Prismenbrille in der letzten Ausgabe der Mitgliederzeitung, möchte ich dazu ein paar Worte verlieren:

Sie ALLE im Vorstand und ALLE Mitglieder müssen sich mit dieser Krankheit und den unmenschlichen Schmerzen herumschlagen oder haben Angehörige, die das müssen. So einige haben es nicht mehr ausgehalten und ihrem Leben ein Ende gemacht.

Ist es nicht ihr Ziel, dies zu verhindern und ihren Mitgliedern alle Möglichkeiten, diese Krankheit zu bekämpfen oder halbwegs in den Griff zu bekommen, aufzuzeigen? Bisher bin ich als Mitglied jedenfalls davon ausgegangen!

Gerade deshalb finde ich es unfassbar / untragbar / unverantwortlich (und da pflichten mir sicher alle CKS-Patienten bei, denen die Prismenbrille bereits geholfen hat), dass SIE, anstatt den Ansatz des Optikers aus Berlin überhaupt in Betracht zu ziehen, den Menschen, denen bereits geholfen wurde (über 200) Gehör zu schenken und eventuell eine klinische Studie zu unterstützen, um evtl. eine Methode ohne Implantate, Spritzen und Medikamente zu entdecken die helfen könnte, sondern eine „allgemeingültige Aussage“ im Mitgliedermagazin abzudrucken, indem davon abgeraten wird, eine Prismenbrille auszuprobieren. 

Ja, die Ärzte bemängeln das Fehlen einer Studie und finden nichts in der gängigen Literatur. Das heißt noch lange nicht, dass es nicht helfen kann. Unterstützen Sie doch eine Studie, dann finden wir es heraus. Anders kann das nie in die med. Literatur gelangen.

Hat nicht jede Neuerung in der Medizin mit einer Theorie angefangen?
 
Sie behaupten, „Clusterkopfschmerzen und Winkelfehlsichtigkeit haben nichts miteinander zu tun“.

Ich selbst (wie alle anderen Patienten von Herrn Peschlow auch), habe nur 3 Tage eine Augenklappe auf dem Cluster-Auge getragen, als ich absolut verzweifelt war, in der Angst, dass die Episode (nach 3 Monaten) nie wieder aufhört und ich Chroniker werde. Und siehe da, die Schmerzen waren viel weniger intensiv! Attacken kamen weiterhin aber endlich wesentlich erträglicher. Kurze Zeit später war die Episode endlich überstanden und ich hatte endlich mein Leben zurück.

Wie kann das also sein, wenn kein Zusammenhang besteht? Und das ist ja, wie gesagt, kein Einzelfall! Oder unterstellen Sie uns Patienten, zu lügen oder uns da was einzubilden? Jeder Strohhalm zählt, ob das nun wissenschaftlich bestätigt ist oder nicht! Und ich glaube nicht, dass ich mit dieser Meinung allein stehe.

Sie behaupten, „Der Einsatz einer Prismenbrille kann zu Schädigungen der Augen führen und u.U. eine Operation erforderlich machen“:

Seit ich die Brille habe, habe ich mit vielen Brillenträgern gesprochen und siehe da, so einige haben aus anderen Gründen eine Prismenbrille und das seit Jahren UND wertemäßig viel ungenauer/gröber und höher, als das Herr Peschlow bemisst! 

Wer läuft da nun größerer Gefahr, sich einer Operation unterziehen zu müssen? UND, ein Leben mit Brille und eventuell, vielleicht, möglicherweise irgendwann eine Augen-OP anstatt Clusterkopfschmerzen, finde ich immer noch lebenswerter! Sie etwa nicht?

Sie behaupten, „Vom Einsatz einer Prismenbrille zur Behandlung des Clusterkopfschmerzes ist dringend abzuraten“:

Sie berichten positiv über Methoden, in denen sich Patienten Neurostimulatoren ins Gehirn oder ins Zahnfleisch einpflanzen lassen und finden eine Brille zu gefährlich und raten davon ab!? Absolut nicht nachvollziehbar! 

Nur ein Beispiel:

Eine Patientin (chronisch) gibt es bei Herrn Peschlow, die trotz eines Implantats nicht geheilt war und durch die Brille Erleichterung fand. Ein Wunder? Oder wie ist das zu erklären? 

Wenn ich dann von anderen höre und lese, dass Beiträge von Menschen, die Erfolg mit dieser Methode hatten und anderen Leidensgenossen davon berichten wollen und damit einfach nur helfen wollen, in Ihrem Forum und in Ihrer Facebook-Community gelöscht oder beschimpft werden, frage ich mich wirklich, was hier falsch läuft!

Mein Vorschlag:

Sie könnten einfach bei der Wahrheit bleiben und schreiben, dass es keine Studien gibt und keine wissenschaftliche Bestätigung aber schon einige Patienten gute Erfahrungen gemacht haben und deren Erfahrungsberichte drucken. 

Sollte nicht jeder erwachsene Mensch selbst entscheiden können, ob er eine einfache Augenklappe ausprobiert und eventuell sein Leiden mit einer Prismenbrille lindern kann?  

Wie können Sie den leidenden Mitgliedern Ihres Verbandes die Möglichkeit einer Erleichterung verwehren? 

Ihr absolut enttäuschtes Mitglied

Stephanie

Zu diesen beiden Schreiben an die CSG möchte ich folgendes sagen:

Wenn sich Menschen aus eigenem Antrieb die Mühe machen, solche Briefe an die CSG-Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppe zu schreiben, müsste sich dann der Vorstand nicht erhebliche Gedanken machen?

Die beiden Verfasser sind mit meiner Prismenbrille schmerzfrei und machen das nicht für sich selbst, sondern wollen, dass anderen Clusterköpfen genauso geholfen wird!

Genau das will die CSG jedoch mit allen Mitteln verhindern
. So werden z.B. sämtliche Erfahrungsberichte dieser Menschen zur Augenklappe oder zur Prismenbrille in den CSG-Foren sofort gelöscht (Gruppenregeln), die Verfasser werden beschimpft, öfters auch beleidigt und aus der Gruppe geworfen. Es darf dort ausschließlich über Medikamente gesprochen werden, Alternativen werden nicht zugelassen. Sollte hier nicht jeder über die eigenen Erfahrungen berichten dürfen? So wäre es doch in jeder Selbsthilfegruppe normal!

Auch ich habe versucht, zu der CSG Kontakt aufzunehmen. So ging ich vor einigen Jahren zu einem Treffen der CSG-Selbsthilfegruppe in Bernau. Dort habe ich mit Herrn Dr. Harald Müller: gesprochen und ihm daüber berichtet, dass ich Menschen bei Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille helfen konnte. Er fragte mich gleich, ob ich das durch eine Studie beweisen könne. Das konnte ich nicht, da ich „nur“ die Aussagen der betroffenen Menschen hatte.

Deshalb schlug ich Herrn Dr. Müller vor, dass er mir (oder die CSG) gerne Betroffene mit Clusterkopfschmerzen schicken könnte, die ich dann kostenlos mit einer Prismenbrille versorgen würde. Dann könnte er sich anhand der Erfahrungen dieser Menschen einen besseren Eindruck verschaffen. Leider hatte Herr Dr. Müller daran kein Interesse.

Später besuchte mich überraschend Herr Jacob Terhaag: vom Vorstand der CSG mit zwei Begleitern in meinen Praxisräumen in Berlin. Er wollte sich wohl vergewissern, dass es mich tatsächlich vor Ort gibt. Bei dieser Gelegenheit sprach ich ca. eine Stunde mit ihm über meine Arbeit und dass ich damit Menschen mit Clusterkopfschmerzen helfen konnte. Er glaubte mir kein Wort (was ich ihm nicht übelgenommen habe) – aber auch er hatte keinerlei Interesse, das zu prüfen, was ich gesagt habe.

Deshalb möchte ich mich den beiden „Vorrednern“ anschließen und ebenfalls an den Vorstand der CSG appellieren: Nehmen Sie mich beim Wort und prüfen Sie, ob ich Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille beheben kann. Tun Sie dies für die große Mehrheit der Clusterkopfschmerz-Betroffenen, die trotz aller Medikamente aus dem Leben gerissen wird! Bei jedem Einzelfall handelt es sich um ein Schicksal, das oft die ganze Familie betrifft. Die meisten so Betroffenen könnten nach einem positiven Abdecktest mit einer Prismenbrille schmerzfrei werden und wieder ein normales Leben führen. Das möchte ich in einer Studie nachweisen, in der ich alle Probanden kostenlos versorge. Müsste eine solche Studie nicht auch in Ihrem Interesse sein? 

Das Studienziel: Es soll in einer Studie geprüft werden, ob Herr Peschlow chronische Clusterkopfschmerzen mit einer Prismenbrille für mindestens 12 Monate beheben kann. Einzige Voraussetzung ist ein positiver Abdecktest mit der Augenklappe. In dieser Studie könnte gleichzeitig auch die Wirkung der Augenklappe geprüft werden. Wenn Sie diese Studie unterstützen wollen, schicken Sie mir bitte eine Mail an info@richtig-sehen.de In dieser Mail sollte das oben genannte Studienziel, Ihr vollständiger Name und Ihre Anschrift enthalten sein. Der Studienaufruf kann von allen CK-Betroffenen (Episodiker und Chroniker), Angehörigen und Partnern etc. bestätigt werden. Bitte leiten Sie diesen Aufruf zu einer Studie gerne an andere weiter. Jede Unterschrift zählt, vielen Dank! Jürgen Peschlow