Praxis für Winkelfehlsichtigkeit,
Clusterkopfschmerzen und viele weitere Beschwerden

Jürgen Peschlow staatl. gepr. Augenoptiker / Optometrist

Clusterkopfschmerz: Was hilft bei Suizidgefahr? Wenn Sie ohne Medikamente schmerzfrei werden!

Wenn Sie verzweifelt sind und an Suizid denken, weil alle Medikamente kaum helfen, geben Sie nicht auf, denn es gibt noch eine große Chance, wie Sie den Clusterkopfschmerz ohne Medikamente lindern können!

Das können sehr einfach selbst prüfen, denn der chronische und der episodische Clusterkopfschmerz verringern sich bei den meisten Betroffenen, wenn das schmerzende Auge mit einer Augenklappe abgedeckt / geschützt wird. Wenn Sie nicht noch mehr Medikamente ausprobieren wollen, prüfen Sie, ob Sie den Clusterkopfschmerz mit einer Augenklappe lindern oder sogar beheben können. Vielen ist das gelungen, die nur aus diesem Grund zu mir kamen.

Wenn Sie die Augenklappe tragen, werden Sie wahrscheinlich schon am ersten Tag bemerken, dass die Clusterkopfschmerz-Attacken in der Stärke und Anzahl langsam nachlassen. Viele wurden so nach zwei bis drei Tagen sogar völlig schmerzfrei und sagten: „Die schmerzfreie Zeit mit der Augenklappe war so schön, wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, es war wie in einem Traum!“

Diese Erfahrung, ohne Medikamente einige Tage schmerzfrei zu sein,
hat Betroffene vom Suizid abgehalten. Das könnte auch bei Ihnen so sein!

Manche trugen die Augenklappe dann gleich über Wochen, um dauerhaft schmerzfrei zu sein und kamen so zum Messtermin. Davon möchte ich jedoch eher abraten, die Augenklappe sollte nur zur Ursachenfindung von Clusterkopfschmerzen genutzt werden. Wenn diese hilft, haben Sie eine ursächliche Winkelfehlsichtigkeit!

Der Clusterkopfschmerz kann mit der Augenklappe nicht geheilt, sondern „nur verhindert werden. Beim Absetzen der Augenklappe ist der Schmerz schon nach kurzer Zeit wieder da und beim erneuten Aufsetzen der Augenklappe geht er wieder zurück! Diese Erfahrung hat auch die größten Skeptiker überzeugt, dass der Clusterkopfschmerz etwas mit dem beidäugigen Sehen zu tun haben muss.

Das ist tatsächlich so, denn im beidäugigen Sehen gibt es eine kompensatorische Belastung für das schmerzende Auge, die ständig triggert. Diese Belastung / Winkelfehlsichtigkeit kann zunächst mit einer Augenklappe und später mit einer Prismenbrille behoben werden. Damit verschwinden nach einigen Wochen auch die nächtlichen Attacken, die im REM-Schlaf entstehen. Viele ehemalige Clusterköpfe berichten darüber zum Beispiel bei YouTube. Diese Menschen haben mit einer Prismenbrille ihr altes Leben zurückbekommen und wollen, dass Ihnen genauso geholfen wird! Anschließend berichten zwei Betroffene, die außerdem dicht vor dem Suizid standen.

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Wenn Ihnen die Augenklappe hilft, ist das ein objektiver Beweis für den binokularen Schmerzauslöser / Winkelfehlsichtigkeit. Dann kann ich Ihnen mit einer Prismenbrille zu dauerhafter Schmerzfreiheit verhelfen! Das ist mir bei hunderten Betroffenen gelungen, deshalb möchte ich hierfür unbedingt den Nachweis in einer Studie erbringen, denn dann könnte noch viel mehr leidenden Menschen geholfen werden. Leider haben Neurologen / innen an einer solchen Studie kein Interesse, denn diese Menschen benötigen dann keine Medikamente mehr.

Neurologen / innen und leider auch die damit verbundenen Cluster-Internetforen wollen jedoch, dass Menschen mit Clusterkopfschmerzen ausschließlich mit Medikamenten behandelt werden, alles andere wird kategorisch abgelehnt. Kann man so der bisher ungeklärten Ursache von Clusterkopfschmerzen näherkommen?

Hierüber habe ich öfters mit Ärzten gesprochen, die ich persönlich kenne. Diese sagten mir, dass unser Gesundheitssystem nicht nach den Ursachen von Schmerzen und Beschwerden sucht, sondern immer nur die Symptome mit Medikamenten lindern will. Das ist jedoch für Menschen mit Clusterkopfschmerzen besonders schlecht, weil dieser Schmerz mit Medikamenten nur so unzureichend gelindert werden kann.

Zum Schluss noch zwei wichtige Hinweise: Die Winkelfehlsichtigkeiten sind bei Clusterkopfschmerzen und Migräne messtechnisch so gering, dass diese von Augenärzten und Augenoptikern nicht gefunden werden können. Sie erhalten dann die Fehldiagnose, dass Sie keine Winkelfehlsichtigkeit haben. Klarheit bringt hier nur der Test mit der Augenklappe!

Ich korrigiere Winkelfehlsichtigkeiten nicht mit der sonst immer angewandten MKH-Haase, sondern habe eine eigene Messmethodik entwickelt, mit der ich alle Risiken von Prismenbrillen zeitlich unbegrenzt ausschließen kann.  Deshalb darf die (berechtigte) Kritik an MKH-Prismenbrillen nicht verallgemeinert und auf alle Prismenbrillen bezogen werden. Das heißt, lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil darüber, was Ihnen am besten hilft!